FOOTBALL`S COMING HOME... UNSER GELIEBTER FUßBALL AUS DEN UNTEREN LIGEN


Berichte über unseren geliebten Amateur-Fußball aus dem Herzogtum Lauenburg, der Hansestadt Lübeck und der Verbandsliga Süd-Ost... und natürlich aus dem Mutterland des Fußballs...

Mittwoch, 12. Mai 2010


TSV Gudow – Olympia Schwartau 1-1


Am Sonntag musste der SV Olympia zum schweren Auswärtsspiel beim TSV Gudow antreten. Die ersten 15 Minuten war der SV Olympia die bessere Mannschaft, immer wieder wurden die Zweikämpfe gewonnen und schnell umgeschaltet. Allerdings fehlte oft die nötige Ruhe und Übersicht am Ball, sonst wäre eine schnelle Führung möglich gewesen. Die beste Chance zur Führung hatte in dieser Phase Richard Borja, leider traf er den Ball nicht richtig, sodass sein Kopfball eine leichte Beute für den Torwart des TSV Gudow wurde. Ab der 20 Minute jedoch brachte sich der SV Olympia durch etliche Fehlpässe selbst aus dem Rhythmus und baute somit die Gastgeber auf, die dadurch besser ins Spiel kamen. In der 24. Minute konnte der TSV Gudow eben solch einen Fehlpass nutzen und kam zur 1:0 Führung. Leider rutschte Christopher Frahm in dieser Szene aus, sonst hätte er den Ball sicher gehalten. Bis zur Pause war es dann ein unansehnliches Spiel, unzählige Fehlpässe auf beiden Seiten ließen keinen Spielfluss zu. Eins muss man aber hervorheben, einige Spieler der Gastgeber konnten sich mit einigen Schauspieleinlagen in den Vordergrund spielen. Leider fiel auch der schwache Schiedsrichter immer wieder darauf rein. So wurden die Seiten beim Stand von 1:0 für den TSV Gudow gewechselt.


Wie schon in der ersten Hälfte kam der SV Olympia besser in die Partie, doch diesmal nutzte Martin Mendig in der 53. Minute nach Vorlage von Martin Hepp die Chance und glich aus 12 Metern zum 1:1 aus. Aber nur zwei Minuten später griff der Schiri erneut mit einer komplett überzogenen Entscheidung in das Spiel ein. Nach dem Silvio Benedetto gefoult wurde und den fälligen Freistoß schnell ausführen wollte, hielt ihn der Gudower am Trikot fest. Silvio riss sich los und trat nach dem Ball, den er auch für jeden sichtbar traf. Sein Gegenspieler nahm das jedoch zum Anlass lauthals schreiend zu Boden zu gehen und den Schwerverletzten zu spielen. Aber der Schiri fiel darauf rein und zeigte Silvio die Rote Karte, für den nach geschätzten 30 Sekunden Behandlungsdauer zurück kommenden Spieler des TSV Gudow gab es nicht mal Gelb für das verhindern der Ausführung des Freistoßes. Wer jetzt allerdings gedacht hat, dass der SV Olympia dadurch aus dem Konzept kommen würde sah sich getäuscht. Selbst nach der Roten Karte war der Sv Olympia die bessere Mannschaft und erspielte sich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Leider fehlte in den Situationen das nötige Glück, so dass es keinen weiteren Treffer gab. In der 75 Minute die nächste klare Fehlentscheidung, Martin Hepp kommt im Strafraum an den Ball, dreht sich und kann nur durch ein Foul am Torschuss gehindert werden.


Die Pfeife bleibt jedoch stumm, der Ball springt durch den Strafraum und Tobias Lemke kommt frei zum Abschluss und trifft zum 2:1 für den SV Olympia. Aber mitten in den Schuss doch noch ein Pfiff vom Schiri, aber es gab keinen Elfmeter sondern Freistoß für Gudow. Sensationell !!! Doch auch dadurch fiel der SV Olympia nicht um, immer weiter kämpfte die Mannschaft und setzte die Gastgeber unter Druck, allerdings war jeder Angriff, der gefährlich wurde nach Ansicht des Linienrichters Abseits.


Kleine Regelkunde: Es ist der Zeitpunkt der Ballabgabe entscheidend, nicht wann der Ball angenommen wird. Etwas Positives gab es dann aber doch noch, in der 88. Minute betrat Tim Naber, der sich im Pokalspiel gegen den TSV Travemünde im August am Knie verletzte, nach langer Pause den Rasen und feierte sein Comeback. Schön, dass du wieder dabei bist Tim. Nach 90 Minuten blieb es für den TSV Gudow beim glücklichen1:1 Unentschieden. Leider wurden der Kampf und der tolle Einsatz der Mannschaft diesmal nicht belohnt, aber auf die Leistung gerade in der zweiten Hälfte kann die Truppe stolz sein.




AKM Lübeck – Lübecker SC 99 1-1

An diesem Mittwochabend wollten wir am Koggenweg bei AKM Lübeck in die Erfolgsspur zurückfinden und an die gute zweite Halbzeit gegen Gudow anknüpfen.

Die erste Chance des Spiels hatte allerdings der Gastgeber, doch Sascha hielt klasse im 1gegen1-Duell. In der Folge spielten nur noch wir und schnürten AKM ein. Wir ließen wenig zu und spielten schön und effizient nach vorne. Es war eine der besten Halbzeiten der Saison, wenn nur die Tore gefallen wären. In der 7. Minute der erste Hochkaräter: Einen Freistoß von Mansi legt Niki mit der Brust auf John ab, der aus aussichtsreicher Position aber leider über das Tor schießt. 3 Min. später wieder John. Einen Fehlpass von AKM riecht unser Stürmer, schafft es aber wieder nicht den Ball aufs Tor zu bringen. Kurze Zeit später wieder ein sehenswerter Angriff von uns: Ahmed steckt durch auf Mark, könnte schießen, legt aber wieder zurück auf Ahmed doch der Ball geht wieder aus 11m nicht aufs Tor, sondern fliegt über die Latte. In der 29. Min. dann erneut Ahmed, er schießt mit links, doch der Ball geht wieder am Tor vorbei. Kurz vor der Halbzeit die vielleicht größte Möglichkeit dieser Halbzeit. In einen scharf in den 16er gespielten Ball rutscht Niki rein und bringt den Ball aus 5m aufs Tor, doch der Torwart der Platzherren kann den Ball gerade noch abwehren. Wir hätten zur Halbzeit deutlich führen müssen, doch es ging mit einem 0:0 in die Pause.

Im 2. Abschnitt dauerte es nicht lange bis wir nachholten, was wir im ersten Durchgang versäumt hatten: Ahmed setzt sich wunderbar auf links durch und flankt von der Grundlinie auf Stöpsel, der volley abzieht und den Ball unhaltbar im Winkel versenkt. Es dauerte allerdings auch nicht lange bis AKM ausgleichen konnte: Der Spielmacher der Gastgeber wird an der Außenlinie nur halbherzig angegriffen und lupft auf seinen Mitspieler. Der kann ebenfalls von der Grundlinie flanken und der Stürmer der Platzherren entwischt uns am Fünfmeterraum und kann einköpfen. Danach schafften wir es nicht mehr so dominant zu spielen wie in der 1. Halbzeit. AKM übernahm nun das Ruder und wir verteidigten hauptsächlich. Dabei waren sie aber nicht so zwingend wie wir im ersten Durchgang. Trotzdem mussten wir am Ende um den Punkt zittern. Echte Torchancen konnten wir uns nicht mehr erspielen. Wenn man das gesamte Spiel betrachtet, hätten wir trotzdem als Sieger vom Platz gehen müssen. Aber die mangelnde Chancenverwertung zieht sich leider wie ein roter Faden durch die gesamte Saison. Trotzdem hat sich unser positiver Trend bestätigt und wir können optimistisch die nächsten Aufgaben angehen.

LSC: Dallmann - Skordos - Möller, Rumstieg - Jessen, Lindloff, Kreutzfeldt, Sirdah, Podszus (72. Fust) - Willers (46. Pabst), Lindhoff, Tore: 0:1 Lindhoff (48., Sirdah)
1:1 - (50.)




SG Wentorf/S. – Ratzeburger SV 0-3

Nach der schwachen Vorstellung unter der Woche beim FC Dornbreite II wollte sich der Ratzeburger SV im Derby bei der SG Wentorf/Schönberg rehabilitieren. Die Mannschaft der Ratzeburger schien vor dem Spiel hoch motiviert und wollte drei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg sammeln.

Schon nach 43 Sekunden der erste Aufreger in dieser Partie. Einen Freistoss von Jan Weluda konnte der Schlussmann der Gastgeber nur abklatschen lassen und Sven Knuth war zur Stelle und markierte das frühe 1:0. Dachten alle...Der Assistent zeigte jedoch eine Abseitsstellung an. Eine doch sehr fragwürdige Entscheidung des Unparteiischen. Nur drei Minuten später tauchte Patrick Awiszus frei vor dem Wentorfer Gehäuse auf, verzog allerdings aus 12 Metern knapp. Wer jetzt dachte, dass wird ein leichter Gang, schien sich getäuscht zu haben. In der 6. und 10. Minute hatte der Gastgeber zwei gute Möglichkeiten durch Schultz und Urban. Diese blieben aber auch ungenutzt. Mit zunehmender Spieldauer übernahm der Gast aus der Inselstadt jetzt das Spiel. In der 20. Minute hatte Simon Behnk eine gute Schusschance aus 13 Metern, doch der Keeper der Gastgeber reagierte toll und parierte seinen Schuss. Nach einer halben Stunde war es dann aber so weit. Jan Weluda versenkte einen Freistoß aus 20 Metern unhaltbar zum 1:0 für die Gäste. Diesen Vorsprung brachte der Gast aus Ratzeburg sicher in die Halbzeitpause.

Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag. In der 50. Minute landete ein Abpraller bei Marc Schmidt, der flankte sahnemäßig auf Michael Hinrichsen und es stand 0:2. Jetzt kontrollierte der Gast mehr und mehr das Geschehen auf dem Platz. Den Wentorfern wurden bis zur 80. Minute keine guten Tormöglichkeiten erlaubt. Sicherlich ein Verdienst der beiden Manndecker Christian Bronikowski und Michael Hinrichsen, die ihre Aufgaben mit Sonderauszeichnung lösten! Der RSV hingegen hatte noch zahlreiche Möglichkeiten, das Spiel schon vorzeitig klar zu entscheiden. Zweimal Jan Weluda und einmal Marc Fischer konnten ihre sehr guten Möglichkeiten jedoch nicht nutzen. Die letzten 10 Minuten zeigten noch einmal ein letztes Aufbäumen der Gastgeber. Einmal scheiterten die Wentorfer am guten Torwart Jens Nickel und einmal versagten ihnen aus drei Metern die Nerven. Die endgültige Entscheidung dann in der 84. Spielminute. Mirko Rusch verwandelte einen Freistoß aus 18 Metern, nach eigenen Angaben mit ca. 118 km/h, zum 0:3. So stand beim Schlusspfiff des Schiedsrichters ein verdienter Sieger aus Ratzeburg fest.

Fazit: Ein absolut verdienter Sieg für uns! Der bessere Spielaufbau und ein richtig gutes Zweikampfverhalten haben das Spiel zu unseren Gunsten entschieden. Allerdings müssen die klaren Möglichkeiten noch besser genutzt werden. Es gilt jetzt die Spannung hoch zu halten und gegen Schlutup nachzulegen. Mit dieser Einstellung wird gegen die Lübecker auch etwas drin sein.



Am Sonntag war der Ratzeburger SV zu Gast in Wentorf. Von Anfang an legten die Ratzeburger los und schossen bereits nach zwei Minuten das 1:0. Der Treffer wurde aber durch den Schiedsrichter aufgrund einer Abseitsstellung nicht gegeben. Die Ratzeburger blieben am Drücker und gingen in der 30. Minute, durch einen abgefälschten Freistoß aus 18 Metern in Führung. Der Torschütze war J. Weluda. Dies war auch der Halbzeitstand.

Nach gespielten fünf Minuten in der 2. Halbzeit war es Hinrichsen, der den Ratzeburger SV mit 2:0 in Führung brachte. Jetzt schien es, als sei die SG erwacht und erarbeitet sich einige gute Möglichkeiten. Alle Chancen wurden ausgelassen. In der 87. Minute war es Rusch, der mit einem sehenswerten Freistoß den 3:0 Endstand herstellt. Man vermisste bei der Mannschaft der Spielgemeinschaft alles, was sie bis jetzt die ganze Saison ausgezeichnet hat.



KREISKLASSE A


Eichholzer SV – TSV Kücknitz 2-5


Am Muttertag gewannen wir gegen den Eichholzer SV mit 2:5 und konnten somit den nächsten wichtigen Schritt in Richtung Aufstieg landen. Wir begannen etwas unkonzentriert und in der 7. Spielminute mussten wir nach einem Eckball das 1:0 hinnehmen, nachdem Andy Liedtke den Ball nicht festhalten konnte und der Eichholzer Stürmer schnell reagierte und den Ball einschoss. Doch in der 13. Minute konnte Oliver Grieger einen schönen Pass auf den rechts gestarteten Martin Stuht spielen, der den Ball direkt per Außenriss am Keeper vorbei zum 1:1 ins lange Eck schlenzte. Wir agierten mit reichlich Sand im Getriebe, ein vernünftiger Spielaufbau kam nur selten Zustande. In der 32.Minute hatte Oliver Krause eine gute Idee und spielte Andre Burow schön frei, der mit seinem 19. Saisontreffer zur Führung einnetzte. Nun hatten wir eine gute Viertelstunde und Olli Grieger konnte nach Vorarbeit von Tomasz Sendlewski das 1:3 erzielen. Kurz vor der Pause konnte Oliver Grieger sich erneut durchsetzten und den Ball am Eichholzer Keeper vorbei, zum 1:4 ins Netz bugsieren.





Entgegen unsere Gewohnheit konnten wir in Halbzeit zwei keine Schippe drauflegen, sondern spielten wohl die schlechtesten 45. Minuten in diesem Jahr. Wir konnten in vielen Situationen die Ordnung nicht halten und passten uns dem Eichholzer Spiel an. Andre Burow konnte in der 62. Minute das 1:5 erzielen, nachdem der gegnerische Libero den Ball im eigenen Strafraum vertändelte und Andre den Ball im kurzen Eck versenkte. Eichholz kam in der 69. Minute durch einen sehenswerten Freistoß zum 2:5. In der 71.Minute dann eine kuriose Szene, als Schiedsrichter Boris Hofmann dem zum Wechsel bereit stehenden Paul Sokolowski mit gelb/rot des Feldes verwies, ohne dass dieser das Spielfeld überhaupt betreten hat. Den Rest der Begegnung taten wir uns zu zehnt sehr schwer und wir konnten kaum noch Entlastung schaffen. Eichholz versuchte das Spiel zu machen und unsere Unordnung auszunutzen, kam aber auch nicht zu größeren Möglichkeiten. Bedanken möchten wir uns beim Kücknitzer Anhang und natürlich bei Andy Liedtke, der uns im Tor ausgeholfen hat.



Borussia Möhnsen – GW Siebenbäumen II 6-0

Dank einer spielerisch überzeugenden Vorstellung konnte die 1.Herren am kalten Dienstagabend einen 6:0 (3:0) Heimsieg gegen die Verbandsliga Reserve des SV Grün Weiß Siebenbäumen feiern. Besonders im ersten Durchgang blitzte immer wieder die spielerische Klasse der Mannschaft durch, das Spiel war eigentlich innerhalb von 4 Minuten entschieden, ein Doppelpack von Dshivan Saleh, sowie ein Treffer von Robin Freund sorgten für einen beruhigenden 3:0 Vorsprung. Weitere Großchancen wurden leider vergeben, Keeper Bastian Siemers hatte seinen 1.Ballkontakt in Minute 28. Das sagt alles über den Spielverlauf aus. Im zweiten Durchgang wurde es ein wenig ruhiger um den Sturmlauf der Borussia, doch man war immer Herr der Lage. Die eingewechselten Markus Buer (2) und Robin Wind sorgten für den Endstand, die Gäste hatten eine Großchance, der Pfosten rettete das "zu Null"! Besonders ist heute die Leistung von Mario Bonuccelli zu erwähnen, der auf der linken Abwehrseite ein bärenstarkes Spiel ablieferte.

Möhnsen: Bastian Siemers - Mario Bonuccelli , Tim Eiberg, Tarik Saleh, Frederik von Elm - Matthias Kock, Daniel Schlingelhof, Maikel Perz, Felix Stamer - Dshivan Saleh, Robin Freund, Wechsel: 16 Ron Landahl für Daniel Schlingelhof (46.), Kim Seeliger für Robin Freund (55.), 15 Markus Buer für Maikel Perz (55.), 14 Robin Wind für Tarik Saleh (70.), Tore: 1:0 Dshivan Saleh (15.), 2:0 Dshivan Saleh (16.), 3:0 Robin Freund (19.), 4:0 Markus Buer (57.), 5:0 Robin Wind (83.), 6:0 Markus Buer (86.)




SSV Güster – BSSV II 6-0

Der SSV kann sich selbst aus der Minikrise schießen und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung die zweite Mannschaft des BSSV mit 6:0 besiegen. Das Spiel des SSV lebte von der disziplinierten Defensivarbeit, die dem Nachbarn aus Büchen wenig Platz zum kombinieren ließ. Ein frühes Stören des Aufbauspiels der Gäste und punktgenaue Bälle aus der Tiefe in die Spitze waren das Erfolgsrezept der ersten Halbzeit. In der 18. Minute war es ein langer Ball Jessens über die gegnerische Abwehr, den Kossowski mit einem Heber über den Torwart zum 1:0 verwertete. In der 37. Minute war es ein langer Ball Strubes, der nach Zwischenstop beim Gästekeeper wiederum bei Kossowski landete und somit die Vorlage für das 2:0 war. In der 42. Minute war es wieder ein langer Ball über die Gästeabwehr und Kossowski kann anschließend nur durch ein Foul gebremst werden. Den folgenden Elfmeter verwertete er selbst und machte seinen Hattrick perfekt. Die 3:0 Halbzeitführung!

Die zweite Halbzeit wurde geführt wie die erste. Güster verschiebt diszipliniert und machte die Räume eng. Büchen kommt nur zu wenigen Strafraumszenen. Die Entscheidung fällt in der 50. Minute. Eine leichte Bodenwelle lässt einen Rückpass der Büchener Defensive über den Fuß des Gästekeepers hüpfen und ins Tor trudeln. Das 4:0! Eine Maßgenaue Flanke Lewinskis auf Strube bedeutet das 5:0 in der 60. Minute und eine wiederum kluge Vorlage Lewinskis per Kopf in der 65. Minute kann Kossowski für seinen vierten Treffer nutzen und das 6:0 Endergebnis erzielen. Auch die eingewechselten Zigny und Gallandt kamen noch zu guten Chancen, konnten diese jedoch nicht nutzen. Alle 13 Spieler des SSV arbeiteten viel und spielten befreit mit Spaß und Siegeswillen.




GW Siebenbäumen II – TSV Sahms 12-3

Das Spiel wurde dann mit ca. einer halben Stunde Verspätung angepfiffen, nachdem der eigentlich angesetzte Schiedsrichter leider nicht ankam. (Hoffentlich bekommen wir nun nicht wieder Post von einem Anwalt) Noch einmal vielen Dank an Manfred Fug der ausgeholfen hat!!! Darüber hinaus gab es wohl auch einige Unstimmigkeiten im Team der Sahmser, auf die nicht weiter eingegangen werden wird. Somit wurde das Spiel endlich angepfiffen und Siebenbäumen II versuchte von Anfang an Druck aufzubauen. Irgendwie war das dann zuviel des Guten. Sahms trat nicht wirklich mit einer oder zwei Spitzen an, sondern griff im Regelfall mit vier – fünf Mittelfeldspielern an. Es herrschte teilweise ein Chaos in der eigenen Abwehr. Nicht verwunderlich war dann, dass 0:1 in der 9min, als der Ball auf Höhe der 16m Linie nicht geklärt werden kann. In der 12min war es dann ein langer Ball und ein sehr spritziger und schneller Spieler der unseren Abwehrspielern überlief. 0:2!!! Und das gegen den Letzten!!!

Erst in der 15min wurde erstmals wieder Fußball gespielt, Marco Kalcher schaltete sich in das Angriffsspiel mit hinein und setze Julian Bernet Klasse in Szene, der zum 1:2 Anschlusstreffer einschieben konnte. Endlich fingen unsere Grün-Weißen wieder das Fußball spielen an. In der 20min war es dann eine sehr schöne Kombination, an der am Ende Marcel Clausen sein erstes Tor für GWS II in der Rückrunde machen konnte. Sahms wurde nun immer mehr in seiner Hälfte eingeschlossen und unsere Reserve dominierte endlich das Spiel. Die Angriffe folgten im Minutentakt. In der 32min wurde dann unser anderer Stürmer Marc Hempel von Julian Bernet bedient und es stand 3:2. In der 39min eroberte Markus Evers den Ball an der Mittellinie, spielte ihn zu Konrad Loos und er macht aus ca. 30 Metern einen wunderschönen Lupfer ins Tor. In der 42min gab es zu allem Übel für Sahms auch noch ein Eigentor und kurz vor der Pause setze Konrad Loos, mit einem Freistoß, wieder aus ca. 30 Metern den Halbzeitstand. Nach der Pause ging es konsequent weiter und Marc Hempel schoss sein zweites Tor, diesmal nach Vorarbeit von Konrad Loos.

In der 60min setze Timo Härtl sich schön über rechts durch und bediente Julian Bernet, der nur noch einschieben musste. In der 65min war es dann wieder so ein langer Ball vom Sahmser Keeper und der gegnerische Spieler überlief unsere eigene Abwehr. 3:8 aus der Sicht von Sahms. Nach diesem Treffer wurde Frank Dencker eingewechselt und er stellte keine zwei Minuten später den alten Spielstand wieder her, mit einem Kopfballtreffer. Erneut bereitete Julian Bernet diesen Treffer vor. Danach konnte sich Julian Bernet erneut in die Torschützenliste eintragen, als ein Schuss von Timo Härtl quer durch den 16er ging. Trotz allem muss man Timo ein großes Kompliment aussprechen, er hat ohne Ende, auf der für ihn ungewohnten rechten Bahn gekämpft und ein Treffer wäre ihm echt zu gönnen gewesen. Kurze Zeit später bereitete Frank Dencker den dritten Treffer für Konrad Loos vor. Somit stand es 11:3 für unsere Reserve. Den Schlusspunkt durfte dann Niklas Nolte ebenfalls mit seinem ersten Treffer für GWS II setzen, als er von Marc Hempel bedient wurde.

Fazit: Die Anfangsphase etwas verschlafen und nicht konzentriert zu Werke gegangen. Ansonsten geht der Sieg in Ordnung, bei besserer Chancenverwertung hätte er auch höher ausfallen müssen. Schließlich standen nur zehn und später neun Spieler auf dem Platz.




TSV Berkenthin II – Möllner SV II 0-4


Das Aufeinandertreffen der beiden zweiten Mannschaften aus Mölln beziehungsweise Berkenthin wurde auf dem Kunstrasenplatz des Letztgenannten ausgetragen. Die Gäste der MSV traten hierbei mit breiter Brust an und wollten die Serie von dreizehn ungeschlagenen Partien (davon zwölf Siege) weiter ausbauen.


Allerdings kamen beide Mannschaften zu Beginn des Spiels nicht in Tritt. Während Berkenthin als Vorletzter der Kreisklasse A nicht über die spielerische Klasse verfügte, um die Möllner Abwehr in größere Schwierigkeiten zu bringen, kamen die sonst so spielstarken Eulenspiegelstädter nicht richtig in Fahrt. In den ersten dreißig Minuten konnte sich dann einzig Marijan Krivic eine Großchance erarbeiten. Allerdings scheitert er bei dem Versuch, den Berkenthiner Schlussmann per Tunnel zu überwinden. Zum Spielverlauf passend bedurfte es dann einem „Geniestreich“ von Möllns Torwart Christian Hering, um den ersten Treffer für die Gäste zu erzielen. Christans langer Abschlag, der kurz hinter der Mittellinie aufschlägt, wird auch anschließend nicht von der Berkenthiner Hintermannschaft geklärt. So darf dieser erneut aufspringen. Während die Hausherren dieses Spektakel gebannt verfolgen, schaltete Marijan blitzschnell. Ohne große Probleme kann er den Ball freistehend in die Maschen befördern. Weitere Großchancen blieben dann allerdings aus, sodass Mölln mit der 1:0 Führung in die Halbzeit geht.

Den besseren Start in die zweite Spielhälfte erwischen dann die Gäste. In der 50. Minute erhalten diese zu Recht einen Freistoß aus aussichtsreicher Position. Rudolf Hartwig, der den Ball in der Vergangenheit aus dieser Position schon im Tor unterbringen konnte, wird auch dieses Mal ausführen. Und er macht es wieder einmal gut. Hart und platziert bringt er den Ball auf das gegnerische Tor, sodass der Schlussmann der Hausherren nicht die leiseste Chance hat, den Schuss abzuwehren. Kurze Zeit später musste Möllns Trainer Torsten Stoltenberg sein Team dann umstellen. Für den immer noch angeschlagenen Kai Berte kommt Robert Ide ins Spiel, der Florian Koßyk als Sechser ablöst. Florian übernimmt somit die durch die Auswechslung von Kai freigewordene Position des Zehners. In der 77. Minute beweist Flo dann, dass er neben seinen Defensiv- auch durchaus über Offensivstärken verfügt. Einen Querpass von Rudolf Hartwig kann er, wenn auch etwas glücklich, zur 3:0 Führung im Gehäuse unterbringen. Dem Gastgeber gelang wiederum nicht viel in der zweiten Halbzeit. Lediglich ein einziges Mal tauchen sie gefährlich vor Möllns Torhüter Christian Hering auf. Durch eine starke Parade kann er den Schuss jedoch entschärfen, und wird bis zum Abpfiff nicht mehr ernsthaft gefordert. Etwas anders geht es seinem Pendant auf der anderen Seite des Platzes. Hier wird Daniel Rugulis zwar so gefoult, dass das Spiel für Ihn nicht weitergehen kann, er bringt den Ball aber trotzdem noch zu Dennis Sykora. Dieser dankt es Daniel und dem kompletten Team mit dem vierten Möllner Treffer an diesem Tag. Kurze Zeit später beendet der Schiedsrichter dann die Partie. Somit genügt der Möllner Mannschaft eine durchschnittliche Leistung, um durch den 4:0 Erfolg drei Punkte aus Berkenthin zu entführen.

MSV: Hering – Elfert, Dankert, Martens, Harmgarth – Rugulis, Koßyk – Hartwig, Berte, Sykora – Krivic, Tore: 32. Min. 0:1 Krivic (Hering), 50. Min. 0:2 Hartwig, 77. Min. 0:3 Koßyk (Hartwig), 88. Min. 0:4 Sykora (Rugulis)




SSV Güster – SIG Elmenhorst 0-1


Es war wie verhext. Es wollte einfach kein Tor fallen an diesem Tage. In einer umkämpften Partie kann sich Elmenhorst mit einem Tor durchsetzen und 1:0 gewinnen. Die Einstellung stimmte im Gegensatz zum Müssen-Spiel. Beide Mannschaften spielten zunächst verhalten und blieben oft an den beiden gut stehenden Defensivreihen hängen.


Nach 10 Minuten kann sich Güster die ersten Chancen erspielen, doch agierten die Stürmer der Blau-Weißen zu überhastet und zu unüberlegt vor dem Tor. In der 20. Minute zeigt Elmenhorsts Mittelfeldstratege Tobias Wöhl den Gastgebern wie es gemacht wird. Unbehindert kann er aus 15 Metern den Ball in den Winkel schlenzen und das 1:0 für die Gäste erzielen. Es sollte die vorerst letzte Chance der Elmenhorster bleiben. Güster ließ sich nicht entmutigen und kam dem Tor immer näher, doch ein gut aufgelegter Gästekeeper raubte den Stürmern den letzten Mut.


Die zweite Hälfte verlief ähnlich der ersten. Das Spiel war durch Fouls und Fehlpässe zerfahrener geworden. Güster versuchte das Tor zu erzwingen und es entstanden tatsächlich gute Chancen, doch es hat nicht sollen sein an diesem Tag. Elmenhorst bringt das 1:0 über die Runden und Güster büßt weitere Punkte um den Aufstieg ein. Eine Niederlage, die schnellstmöglich abgehakt werden muss. Es warten weitere schwere Aufgaben, die wieder neue Motivation und neuen Mut fordern.



KREISKLASSE B


SG S`bek-Lütau II – Linauer SV 8-1

Am Sonntag empfing man am heimischen Gallberg die Sportsfreunde aus Linau. Wie bereits am Donnerstag konnte ein ungefährdeter 8:1-Sieg gefeiert, und das erste Mal seit der Hinrunde der letzte Tabellenplatz verlassen werden. Die Gäste aus Linau waren mit nur elf Spielern - darunter min. 4 Altherrenspieler - angereist und hatten den Gastgebern, die in den letzten Spielen deutlich an Selbstvertrauen und damit auch an Kombinationssicherheit und Einsatzwillen gewonnen haben, von Beginn an nichts entgegenzusetzen. m es kurz zu machen: Die SG aus Lütau und Schnakenbek kombinierte sicher, teilweise sehenswert und schnürte Linau über weite Strecken in der eigenen Hälfte ein.

In den gesamten 90 Minuten konnte sich Linau lediglich zwei Torchancen erarbeiten, die Keeper Leifels aber allesamt sicher zu entschärfen wusste. Aus einem ungewollten Handspiel von Marcel Hermann resultierte dann auch der Elfmeter für Linau, der zum Ehrentreffer für die Gäste führte. u diesem Zeitpunkt hatten die Gastgeber aber bereits 8 Treffer erzielt. ei den Gastgebern sind besonders die guten Leistungen von Niels Lange und Kapitän Schultz zu erwähnen, der es schaffte trotz Erkältung in 25 Minuten 2 Tore zu erzielen. Mit diesem Sieg verließ man zunächst den letzten Platz in der KKB und steht somit erstmals seit der Hinrunde nicht mehr auf einem Abstiegsplatz. Allerdings hat der TSV Nusse zwei Spiele weniger absolviert. Daher gilt es am kommenden Wochenende gegen die punktgleichen Sportsfreunde vom TSV Seedorf-Sterley wieder 3 Punkte einzufahren, um dem Abstieg zu entgehen.

Tore: 1:0 - Schultz, 2:0 - Lange, 3:0 Schultz, 4:0 Schwarz, 5:0 Eigentor, 6:0 Fey, 7:0 Meyer, 8:0 Fey




SG Wentorf/S. II – Ratzeburger SV II 1-5

Das vorletzte Saisonspiel für die RSV-Reserve fand an diesem Wochenende in Wentorf statt. Beide Mannschaften hatten sich viel vorgenommen und schon der Beginn der Partie verlief sehr hektisch. In der 9. Minute dann Verwirrung im 5er der Gäste. Alle Spieler versuchten den Ball aus der Gefahrenzone zu schießen, doch leider erwischte Dennis Sontopski den Ball so unglücklich, dass er genau im Winkel des eigenen Tores einschlug. Dies war ein herber Rückschlag und der RSV verlor nun leicht die Übersicht. Das Spiel machte einen zerfahrenen Eindruck, wobei die Inselstädter sich die eine oder andere Chance erspielen konnten. Zwingendes kam aber leider nicht dabei heraus. Doch dann in der 37. Minute spielt Soner links auf Mike Kamischke und dieser zog direkt aus 16 Metern ab. Der Ball schlug im rechten Eck ein. Da war der Ausgleich und es sollte noch besser kommen. Kurz vor der Halbzeit konnte Patrick Senger durch eine schöne Einzelaktion mit einem strammen Schuss aus der 2. Reihe die Führung erzielen. Wiederum war der gegnerische Keeper chancenlos. Die Härte auf Seiten der Gastgeber nahm mehr und mehr zu, jedoch hielt es der Schiedsrichter nicht für nötig, dies durch Verwarnungen zu unterbinden.

Trainer Mirko Fischer brachte nach der Halbzeit Tom Jacobsen für Florian Jahnig. Es ergab sich nur mehr und mehr ein Übergewicht der Spielanteile für die Ratzeburger. Wentorf/Schönberg konnte das Tempo nicht mehr mitgehen. Wiederum konnte ein Angriff der RSVer nur durch ein Foul in der 60. Minute unterbunden werden. Den fälligen Freistoß von der rechten 16-Meterlinie konnte Mike Kamischke direkt verwandeln. Zwischenstand 3:1 für Ratzeburg. Nun war der Bann gebrochen und der Sieger stand fest. Wentorf zeigte kein Interesse mehr für das Spiel und so konnte Patrick Senger nur 5 Minuten später eine Ecke von Tom Jacobsen direkt verwandeln. Die nächste Aktion sollte wieder dem Schiedsrichter gehören, da er das klare Nachtreten durch einen Wentorfer Hitzkopf nur mit Gelb ahndete. Dies sollte aber keinen mehr so recht interessieren. Trainer Mirko Fischer wechselte nun zweimal und nahm Soner Akinci und Torben Pfeiffer, welche beide ein sehr sehr gutes Spiel gemacht hatten, aus der Partie. Den Schlusspunkt sollte jedoch Tom Jacobsen setzten, der eine Vorlage von Kapitän Lars Tesch im linken unteren Eck versenken konnte. Hochverdienter Endstand 5:1 für den RSV.

Trainer Fischer zeigte sich nach der Partie sehr angetan von der heutigen Leistung: „ Wir haben nach dem unglücklichen Rückstand zwar zu lange gebraucht um wieder ins Spiel zu finden, aber es ist uns mehr und mehr gelungen. Die gesamte Mannschaft hat eine tolle Leistung gezeigt und bewiesen, dass auch das Potential für eine höhere Liga vorhanden ist. Nun haben wir voraussichtlich doch unser ENDSPIEL am 29.05.2010 um 14:00 Uhr in Bliestorf, bei dem alles entschieden wird.“.



KREISKLASSE C


Spfr. Grande-K. – BSSV IV 6-6

Pries mit Fünferpack, Stöwe und Winkler verletzt. Ein teures Unentschieden für den designierten Meister. Im letzten Auswärtsspiel der Saison traf man sich zum Spitzenspiel in Grande. Die Vierte wollte natürlich auch dieses Spiel für sich entscheiden und begann sehr konzentriert, obwohl Tags zuvor schon für die Meisterfeier geübt wurde. Christian Pries konnte seine Farben früh in Front bringen (4.). Nachdem Kapitän Stöwe bereits nach zehn Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, nahm Ralf Nissen seine Position ein. Der BSSV besaß zwar weitere Chancen, seine Führung auszubauen, doch der Gastgeber konnte mittels Doppelschlag in Führung gehen. Ein fragwürdiger Freistoß aus 16m und eine direkt verwandelte Ecke (ach Nobbi :-)) sorgten für den Trendwechsel und Stimmungswechsel bei Libero Winkler. Plötzlich lief bei dem Tabellenführer nichts mehr zusammen und man wurde weitere zweimal ausgekontert und es stand 1:4. Pries konnte erneut verkürzen, doch die Defensivabteilung nahm sich an diesem Wochenende so viele Auszeiten, wie bisher in der ganzen Saison. So ging es mit 2:5 in die Halbzeit.


Nachdem Winkler seinen Unmut rausgelassen hatte und sich die Gemüter wieder beruhigt hatten, konnte es voller Tatendrang in die zweien 45 Minuten gehen. Der BSSV agierte fortan noch offensiver, hinten musste man aber stets wach bleiben, da die Konter der Gastgeber stets gefährlich blieben. Pries konnte mit einem weiteren Dreierpack zum zwischenzeitlichen 5:5 ausgleichen, ehe sich der nächste Akteur verletzte. Wir schreiben die 70. Spielminute, als sich Interimskapitän Winkler bei einem Zusammenstoß verletzte. Augenzeugen berichten, dass er nach dem Zusammenprall wie beim Wrestling durch die Luft geschleudert ist und wie ein Maikäfer auf dem Rücken liegen geblieben ist. Nach kurzer Zeit konnte er das Spiel jedoch angeschlagen fortsetzen, da keine Auswechselspieler zur Verfügung standen. Nach dem 5:5 schaltete die Vierte unverständlicherweise ein paar Gänge zurück und der Gastgeber kam wieder besser ins Spiel. Die Folge war das 6:5 nach einer feinen Einzelleistung und fairem Begleitschutz von 3 BSSVern. Die Vierte steckte jedoch nicht auf und konnte durch Junior zum verdienten 6:6 ausgleichen.


Fazit: Durch eine gute kämpferische zweite Hälfte und einen gut aufgelegten "Roooooooneyyy" kann die Vierte einen Punkt retten. Für das letzte Spiel wird wohl Abräumer Timo Stöwe ausfallen, der sich eine schwere Bänderdehnung zugezogen hat. Fraglich ist der Einsatz von Spielertrainer Winkler, der nach dem Zusammenprall und dem späteren Essen beim Griechen über Kopfschmerzen geklagt hat und in der Nacht zu Montag das Krankenhaus aufgesucht hat. Diagnose: Gehirnerschütterung und Prellung der Hals- und Nackenmuskulatur.