FOOTBALL`S COMING HOME... UNSER GELIEBTER FUßBALL AUS DEN UNTEREN LIGEN


Berichte über unseren geliebten Amateur-Fußball aus dem Herzogtum Lauenburg, der Hansestadt Lübeck und der Verbandsliga Süd-Ost... und natürlich aus dem Mutterland des Fußballs...

Freitag, 2. April 2010

VERBANDSLIGA SÜD/OST vom Mittwoch


Sereetzer SV – Strand 08 3-4 (1-3)

Die „Woche der Wahrheit“ startete am gestrigen Mittwoch mit dem erwartet spannenden Derby beim Sereezter SV. Sereetz war in Heimspielen in dieser Saison bisher ungeschlagen und wollte seine vielleicht letzte Chance, ganz oben anzugreifen, noch nutzen. Schon in der 3. Spielminute demonstrierten Kevin Rehberg und Riza Karadas wie einfach Fußball sein kann. Mit tollem Doppelpassspiel hebelten sie den Abwehrriegel des Gegners aus und Rehberg erzielte das 0:1.

Dieser Treffer kam wohl zu früh für unser Team. Zum Teil zu lässig wurde zunächst der Heimmannschaft die Initiative überlassen. Das wurde in der 17.Minute durch Stürmer Ronny Tetzlaff bestraft, der sich gegen die zu weit vorgerückte Abwehr durchsetzte und den Ball über den herauseilenden Fynn Berndt hinweg im Tor unterbrachte. Ein Weckruf für das 08 Team, das sich nun wieder mehr bemühte. Zum „Man of the Match“ avancierte dann Riza Karadas der zunächst für Bastian Zeh auflegte (36.) und dann den Ball aus 25 Metern mit links unter die Latte knallte (40.).

Mit Beginn der 2.Halbzeit wollten die Strandpiraten das Ergebnis zu sehr verwalten und die Sereetzer zeigten, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten. Das Rezept mit langen Bällen zu agieren wurde nach unnötigem Ballverlust in der Sereetzer Hälfte erneut belohnt, wieder war es Tetzlaff der zum 2-3 traf (64.). Beide Teams wurden aggressiver, was sich in dem ansonsten fairen Derby in 2-mal gelben Karten für jedes Team wieder spiegelte.

Nachdem der eingewechselte Marco Starke eine Flanke auf Manuel Plähn spielte, verwehrte Schiedsrichterin Derlin dem 08er-Team den berechtigten Foulelfmeter. In der 82.Minute entschied ein Freistoßtor von Riza Karadas praktisch das Spiel. In der Schlussphase sollte es noch mal spannend werden. Der Sereetzer Daniel Baetge traf mit einem tollen Freistoß genau ins Dreieck und die Linienrichterin Zeigte auf Tor. Die sich in Augenhöhe befindlichen Zuschauer wunderten sich doch sehr, fraglos ein toller Freistoß, nur der Ball sprang ganz eindeutig vor der Torlinie auf. Die Zeit war nun aber doch zu kurz für Sereetz und das Spiel fand mit dem 08 Team einen knappen aber verdienten Sieger.



Im Nachholspiel unterlagen wir dem haushohen Favoriten aus Timmendorf nur knapp mit 3:4! Es war alles angerichtet für ein schönen Fußballabend, bestes Fußballwetter, Flutlicht, viele Zuschauer und es kam als Gast der Meisterschaftsanwärter Strand 08. Und dass unser heutiger Gast keine (Favoriten)Zweifel aufkommen ließ, zeigten sie ab der ersten Minute. Schon in der 2. Minute ging Strand durch eine gute und flüssige Kombination mit 1:0 in Führung. Auch nach diesem Tor blieben die Gäste weiter am Drücker, hatten weitere gute Möglichkeiten.

Unsere Mannschaft brauchte einige Zeit, bevor Sie ins Spiel fand. Doch schon in der 16.Minute erzielten wir völlig überraschend den Ausgleich. Strunck schickte mit einem einfachen langen Ball über die schlecht postierte Dreierkette Tetzlaff auf die Reise, der dann den herausstürmenden Gästetorwart mit einem schönen Heber zum 1:1 überlistete. Doch leider hatten wir in der kompletten ersten Halbzeit zuviel Respekt, waren zu weit von unseren Gegenspielern weg, so dass Strand dann noch zur Pause mit 3:1 in Führung ging.

In der zweiten Halbzeit haben wir dann bewiesen, dass wir sehr wohl mit der Verbandsligaspitze nicht nur mithalten, sondern auch selber Akzente setzen können. Tetzlaff war zur Stelle, nachdem er wieder einen Pass in den Rücken der Gästeabwehr erlief, den Torwart dann mit Ball umkurvte und dann ins leere Tor zum 2:3 vollstreckte. Nun ging es hin und her, es wurde den Zuschauern einiges geboten. Leider fiel dann sehr unglücklich die Vorentscheidung durch einen direkt verwandelten Freistoß zum 4:2. Aber auch danach steckten wir niemals auf und gaben weiter Gas. Doch mehr als das 3:4 aus unserer Sicht (Bätge Freistoß in den Winkel) war leider nicht drin.



VERBANDSLIGA SÜD/OST


TSV Bargteheide – Eutin 08 6:2 (2:1)


Für eine faustdicke Überraschung sorgte der TSV nach vier Pleiten in Serie „am Volkspark“. Auch in der Höhe verdient wurden die Eutiner sprichwörtlich überrannt. Dabei begann es überhaupt nicht optimal, nach einem Ballverlust bestrafte Sönke Meyer (4.) die Gastgeber. Doch der TSV erholte sich relativ schnell von diesem frühen Schock. David Inden, der in den 90 Minuten zum „Man of the Match“ avancierte, glich in der 36. Minute aus, fast mit dem Pausenpfiff (44.) drehte er die Partie. Nach dem Wechsel brauchte die von Co-Trainer Mike Kohrs betreute Elf nur ganze sechs Minuten, um die Partie zu entscheiden. Der überragende Inden ließ seine Treffer drei (47.) und vier (51.) folgen, Aris Kukanda (48.) traf per sehenswerten Alleingang. Die Eutiner enttäuschten auf ganzer Linie und hatten den Hausherren nichts entgegenzusetzen. Jan Klötzner (82.) erhöhte auf 6:1, ehe Meyer per „Flatterball“ (85.) den Endstand markierte. „Eine starke Leistung, die zweite Halbzeit wurde von der Truppe toll umgesetzt“, war Kohrs sichtlich erfreut.


Bargteheide: Phillip – Schaft (88. Albers), D. Behnk (33. Westphal), Fürstenberg, Kukanda, Lühmann, Strusch, Inden (70. Witzke), Steffen, Klötzner, Heinz.


Eutin: Kordts – Ahlers, N. Riemann, Meyer, Rave, F. Riemann, Schumacher, Brunner, Savcenko, Bork, Schnalke.




TSV Siems – Möllner SV 3:2 Abbruch (3:1)


Mit einem unrühmlichen Spielabbruch endete in der siebten Nachspielminute beim Stande von 3:2 die Partie am „Krummen Weg“. Was war passiert? Nach einem langen Freistoss der Möllner in den Strafraum pfiff Schiedsrichter Mirco Böck (VfL Rethwisch) einen Handelfmeter für die MSV. Dann überschlugen sich die Ereignisse und der Unparteiische lag plötzlich am Boden. Danach brach er die Partie sofort ab. „Da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt, will ich gar nicht soviel dazu sagen“, war TSV-Trainer Stefan Anders fassungslos. „Sehen konnte man von meiner Position sowieso nichts. Auf dem Platz kursierten dann unterschiedliche Variationen des Vorfalls, aber das ist nach so einer Situation ja leider logisch. Schauen wir mal, wie der Bericht aussieht. Das ist natürlich alles sehr unbefriedigend, ich hätte auch mit einem Punkt leben können“. Zum Spiel: Die Lauenburger enttäuschten bis zur Pause auf ganzer Linie, anders war der 0:3-Rückstand nicht zu erklären. Die Führung fiel nach einem Patzer von Keeper Gabor Ruhr, der einen Freistoss von Sven Oeverdieck abprallen ließ. Marco Schellhammer (10.) nahm dieses Geschenk dankend an und staubte ab. Nach einem weiten Abschlag von TSV-Tormann Sascha Reger über die gesamte Möllner Viererkette konnte Daniel Schwenn das 2:0 erzielen. Nur zehn Minuten konterten die Siemser die Gäste eiskalt aus, Daniel Safadi brauchte nach Vorlage von Schwenn nur noch einschieben. Der TSV war dann gedanklich schon in der Pause, als Mark Sembritzki (45.) nach einer Ecke per Kopf verkürzte. Die zweite Halbzeit begann mit einem Pfostenschuss von Artur Schefer (46.), der knapp dreißig Minuten (72.) später mit gelb/rot vom Platz musste. Wiederum nach einer Ecke und per Kopf machte Sembritzki (76.) die Partie wieder spannend… bis zur 97. Minute.


Siems: Reger – Weber, M. Mond, Schuhmacher, Tafazoli, Volkmann (56. T. Laske), Schellhammer, Tucholski, Safadi, Oeverdieck (70. Mi. Niels), Schwenn (85. F. Laske).


Mölln: Ruhr – Lindemann, Sembritzki, Hahn, Montevirgin – Krefta (28. El-Sabe), Schefer, Scerbinin, Wolowik – Latus (64. Dankert), Stange (46. Oldenburger).




SV Heringsdorf – GW Siebenbäumen 2:1 (1:0)


Trainer Wolfgang Ruge feierte im Abstiegsduell einen gelungenen Einstand und verbuchte endlich den lang ersehnten ersten Heimsieg. Beiden Teams war der Tabellenstand anzumerken, keiner wollte Fehler begehen. So entwickelte sich anfangs ein Kampfspiel mit vielen überhasteten Aktionen. Die erste Möglichkeit hatte Sascha Meyer, dessen Schuss GW-Keeper Marcel Braun jedoch über die Latte entschärfte. Auch Enis Gashi und Marcel Gebert konnten den gut aufgelegten Braun zunächst nicht überwinden. Kurz vor der Pause wurde es dann spannend. Zunächst erzielte Gebert (42.) per Kopf nach Vorlage von Gashi die Führung, doch schon im direkten Gegenzug gelang den Grün-Weißen der Ausgleich. Nach einer Ecke nahm Ove Schulz (43.) den Ball direkt und traf mit dem Tor des Monats aus 20 Metern ins lange Eck. Der Ausgleich gab den Gästen Sicherheit und sie kamen besser aus der Kabine. Nutzen konnten sie diesen Vorteil jedoch nicht. Im Gegenteil, den Siegtreffer erzielten die Hausherren. Gebert war diesmal der Vorlagengeber, Mathias Ruske (75.) brauchte nur noch einschieben. „Ich bin heilfroh über den Dreier, endlich platzt auch daheim der Knoten“, war Ruge hoch zufrieden. „Ich denke, aufgrund der Anzahl von Chancen war der knappe Sieg verdient“.


Heringsdorf: Duborg – Rosenthal (46. Wölk), Kohlscheen, Marbach – Albrecht, Antunes (15. Thielmann, 88. Scheibe), Meyer, Ruske, Fuss – Gebert, Gashi.


Siebenbäumen: Braun – Henkel, Bischkopf, Kutal, Putzier, Schulz, Schlichting, Schönborn, Drews, Kindler, Ates.




TSV Lensahn – BSSV 4:2 (1:1)


„Wir leben noch, der Sieg war schon sehr wichtig und kam zum richtigen Zeitpunkt“, bilanzierte Co-Trainer Michael Johnsen erfreut die Partie. Die erste Chance durch Malte Hahn (7.) war wie ein Wachrüttler für den TSV. Ole Knorr, der eben noch gegen Hahn klärte, traf nur den Pfosten (10.). Sieben Minuten später bestrafte Malte Siewert einen Fehler von Keeper Andre Behnke, der den Ball nicht festhalten konnte. Eine Minute später traf Sebastian Knorr erneut nur das Aluminium. Christopher Köhler per Alleingang und Sebastian Knorr (Lupfer übers Tor) verpassten das 2:0, machten den BSSV dadurch wieder stark. Folge war der überraschende Ausgleich durch Christian Casper (36.). Nach dem Wechsel hatte erneut der BSSV die erste große Chance: Hahn (49.) scheiterte an Keeper Karsten Knorr, den Nachschuss vergab Bastian Tolle. Siewert hingegen hatte heute Zielwasser getrunken, mit seinem satten Aufsetzer (59.) überwand er Behnke erneut. Büchens Keeper hatte heute nicht seinen besten Tag, mit einem Schuss aus 40 Metern überwand Marcel Ratzwill (61.) den Schlussmann. Er stand schlichtweg zu weit vor seinem Tor. Siewert hatte an diesem Tage aber noch nicht genug, aus elf Metern schloss er gekonnt in den Winkel und zur Entscheidung (84.) ab. Der Handelfmeter zum 4:2 durch Christian Kokartis (89.) fiel da nicht mehr ins Gewicht.


Lensahn: K. Knorr – Dora, Babbe, O. Knorr, Ratzwill – Lang, Patzer, Myszkowski (60. Wudarczyk), S. Knorr (45. Pries) – Siewert, Köhler (70. Sielaff).


BSSV: Behnke – Gleu, Hamann (65. Krüger), Nitsch, Trilck – Kraak, Casper (65. Möhrmann), Hahn (70. Schlichting), Tolle, Kokartis – Wedekind.



KREISLIGA LÜBECK/LAUENBURG


TuS Lübeck – Phönix Lübeck 2-1

In der ersten Halbzeit gab es eigentlich nur zwei ansehnliche Torchancen, denn die Kontrahenten neutralisierten sich über weite Strecken. TuS Lübeck 93 ließ den Ball allerdings ansehnlicher laufen. In der 18. Spielminute hatte S. Grün die größte Chance, die Phönixer in Führung zu bringen. Allerdings hämmerte er die Kugel an die Lattenunterseite. TuS Lübeck 93 prüfte in der 45. Spielminute unseren Keeper M. Kaminski, dem es mit einer Parade zu verdanken war, dass es zur Pause noch torlos stand.

In der 52. Spielminute ließen die Phönixer den gegnerischen Spielern zu viel Freiraum und kassierten den Gegentreffer zum 1:0. Die Phönixer schafften in der 69. Spielminute durch K. Dogbe den Anschlusstreffer zum 1:1. Kurz vor Schluss stimmte die Abstimmung in der Defensive nicht und TuS Lübeck 93 nahm das Geschenk dankend in der 88. Spielminute an und versenkte die Kugel zum 2:1 Endstand.

Phönix M. Kaminski, S. Gosch, R. Ewert, M. Nzumba, J. Benke, A. Linke, S. Wenst (60. S. Tazegül), S. Grün, K. Dogbe, T. Burgu (46. R. Anik), A. Cengiz




Lübecker SC 99 – Türkischer SV 3-0


Nach unserer Auftaktniederlage in Ratzeburg hatten wir uns für das heutige Spiel auf dem heimischen Grandplatz gegen den Türkischen SV sehr viel vorgenommen.
Auch die Gäste waren nach zuletzt 2 Niederlagen topmotiviert zum Nachbarschaftsduell angereist.


Das Spiel startete auch dementsprechend rasant. Wir hatten noch nicht unsere Ordnung gefunden, als durch eine Nachlässigkeit in der 4.min plötzlich ein Gästespieler allein vor unserem Tor auftauchte, doch Sascha konnte das Duell für sich entscheiden. Die nächsten Minuten gehörten dann uns. Aus einer kontrollierten Defensive erspielten wir uns einige Möglichkeiten. Völz verfehlte in der 6.min nach einem Sololauf aus der eigenen Hälfte nur um Zentimeter das gegnerische Gehäuse und Weides Kopfball nach Nikis Freistoß in der 12.min klatschte an die Unterkante der Latte und wieder ins Feld hinein. Nur eine Minute später prüfte Benny den gegnerischen Torwart mit einem satten Linksschuss, den dieser allerdings stark parierte, doch den Abpraller konnte Stöpsel aus 5m im Tor unterbringen. Nun ließ unser anfänglicher Druck leicht nach und wir erspielten uns keine Hochkaräter mehr aber kontrollierten zu jeder Zeit das Spiel. In der 32.min verwertete Stöpsel eine Flanke von Niki freistehend per Volley zum 2:0. Kurz vor der Halbzeit kamen die Gäste noch einmal zu einer Chance aber aus spitzem Winkel konnte der Stürmer nicht genau genug in die lange Ecke zielen, sodass Sascha keine große Mühe hatte, den Ball zu halten.


Nach der Pause versuchte der Türkische SV uns mit drei Stürmern, die konsequent auf die Abwehr pressten, mehr unter Druck zu setzen, sodass unser kontrolliertes Aufbauspiel etwas ins Stocken geriet. Bis zur 60.min gab es eine nennenswerte Chance, als ein Gästespieler aus 16m knapp über das Tor zielte. Erst in der 62.min konnten wir den ersten Konter richtig ausspielen, Mark spielte den letzten Mann aus aber scheiterte dann frei vorm Tor, bevor er nur 3min später den Torwart überwinden konnte, doch der Pfosten im Weg stand. Bis in die Schlussphase hatten wir noch zahlreiche Kontergelegenheiten, die wir aber einfach zu inkonsequent ausspielten und den Gast somit weiter im Spiel hielten.


In der 83.min kam der TSV noch einmal zu einer guten Möglichkeit, der Ball verfehlte das Gehäuse aber knapp. 4min später dann die Erlösung nachdem der eingewechselte Ute auf der rechten Bahn durch war und in der Mitte den mitgelaufenen Weide bediente, der den Ball noch ein paar Meter führte und unbedrängt am Keeper vorbei ins kurze Eck abschloss. Wir fanden mit diesem hoch verdienten Sieg wieder zurück in die Spur und verlieren die oberen 4 nicht ganz aus den Augen. Wenn wir an diese kämpferisch und mannschaftlich geschlossene Leistung am Ostermontag gegen Grönau anknüpfen können, werden wir auch in diesem Spiel eine Chance auf den 3er haben.




Olympia Schwartau – Ratzeburger SV 2-0

Beim SV Olympia Schwartau sollte das Team um Kapitän Christopher Lüth den Abstand zu den Abstiegsrängen auf 13 Punkte anwachsen lassen. Doch alles kam ganz anders...! Schon die letzte Trainingseinheit ließ zu wünschen übrig. Allen Warnungen zum Trotz wurde das Spiel auf die leichte Schulter genommen und war schon vor Spielbeginn gewonnen. Eindringliche Worte von Trainer, Co-Trainer und Betreuer im Vorlauf des Spieles fanden kein Gehör! Mit aufreizender Sorglosigkeit und fast schon arroganter Lässigkeit, ohne jeglichem Zweikampfverhalten und Standfußball schenkte man das Spiel an den Gegner ab. Man konnte nur froh sein, das die Schwartauer nicht so genau zielten, und man zur Halbzeit nur 0:1 hinten lag. In der 13. Minute verschuldete Christopher Lüth einen Strafstoss an Martin Mendig, der selbst zur Führung der Platzherren verwandelte. Zwei weitere Aluminiumtreffer, 24. und 35. min, hätten das Spiel schon früh entschieden. Dazu kamen noch etliche Chancen des Gastgebers. Die Gäste hatten lediglich drei gefährliche Standardsituationen zu verzeichnen.

Nach einer deutlichen Halbzeitansprache und drei Spielerwechseln versuchte die Mannschaft wenigstens sich zu wehren. Allerdings hatte man den Gegner schon so stark gemacht, dass dieser vor Selbstvertrauen strotzte. Man war auf Ratzeburger Seite einfach nicht in der Lage, sich Tormöglichkeiten herauszuspielen. Lediglich zwei Fernschüsse standen am Ende zu Buche! Jan Weluda scheiterte am Pfosten, genauso wie Mirko Rusch. Bei allen Bemühungen der Gäste hatte Olympia keine Mühe das Spiel zu kontrollieren. Durch einen Konter und einem schönen Fernschuss machte Kutz in der 87. Minute alles klar für den Gastgeber.

Fazit: Was an diesem Sonntag geboten wurde, war ein Kapitel für das Trainerlehrbuch! Der Titel:" Wie katastrophal schlecht kann meine Mannschaft spielen?" Es wird sehr deutliche Worte geben. Bei Einigen ist doch zu bemerken, dass sie total überfordert sind und mit Worten wie Teamgeist, als Mannschaft auftreten, Laufbereitschaft, Einsatz, Willen und Leidenschaft schlicht überfordert sind. Jedem sollte bewusst sein, das in einer Mannschaft JEDER Verantwortung trägt und man einen Verein repräsentiert. So ein Auftreten ist nicht zu akzeptieren. Viele im Umfeld der Mannschaft dachten nach der Vorwoche, das die Mannschaft dazugelernt hätte. Nachweislich ist es nicht so und wir müssen immer wieder bei Null anfangen. Von Woche zu Woche...!



Zum ersten Heimspiel 2010 konnten wir den Ratzeburger SV auf dem Sportplatz in Rensefeld begrüßen. Der SV Olympia hatte sich viel vorgenommen, zumal noch Wiedergutmachung aus dem Hinspiel angesagt war. Von Beginn an versuchte der SV Olympia die Gäste unter Druck zusetzen, was auch mit zunehmender Spielzeit immer besser gelang. Nach gut 10 Minuten wurde es zu ersten Mal gefährlich, Dennis Standtke verfehlte aber das Gästetor nur knapp. Nur 5 Minuten später wurde Martin Mendig dann im Strafraum zu Fall gebracht und es gab Elfmeter. Eigentlich gilt die Regel das der gefoulte Spieler nicht selbst antritt, dennoch nahm sich Martin den Ball und verwandelte sicher zur 1:0 Führung. Das sollte der Mannschaft mehr Sicherheit geben. Sie spielte weiter aus einer guten Abwehr heraus und kam zu weiteren Möglichkeiten. Aber Richard Borja und Martin Mendig hatten Pech, sie trafen den Pfosten sowie die Unterkante der Latte. Ab der 30 Minute kamen dann die Gäste aus Ratzeburg besser ins Spiel und hatten ebenfalls 2 sehr gute Chancen zum Ausgleich. Die letzten 5 Minuten gehörten dann aber wieder den Hausherren, doch Martin Hepp gelang es nicht den Ball aus guter Position über die Linie zu befördern. So blieb es bei einer 1:0 Halbzeitführung.

Wie erwartet kamen die Gäste aus Ratzeburg hochmotiviert und mit Wut im Bauch aus der Kabine. Mit Beginn der zweiten Halbzeit spielten sie druckvoll auf das Olympia Tor, dabei wurden die Gäste vom starken Wind der zur 2. Halbzeit noch mal auffrischte unterstützt. Es gelang dem SV Olympia kaum sich aus der eigenen Hälfte zu befreien, denn selbst die weit geschlagenen Bälle kamen aufgrund des starken Windes gleich wieder zurück. In dieser Phase konnte sich Torwart Malte Qualmann auszeichnen, zweimal hielt er mit Glanzparaden die Führung fest. Glück hatte der SV Olympia bei einem Freistoß der Gäste, dieser knallte an den linken Pfosten und wäre unhaltbar gewesen. Nach 20 Minuten bekam der SV Olympia das Spiel wieder besser in den Griff und konnte wieder eigene Aktionen Richtung RSV Tor starten. Diese wurden aber teilweise zu überhastet abgeschlossen so dass es bei dem knappen 1:0 blieb. In der 85 Minute dann die Erlösung, Sebastian Kutz fasste sich ein Herz und zog aus knapp 30 Metern einfach mal ab und traf zum entscheidenden 2:0 für den SV Olympia. Zu diesem Zeitpunkt fielen nicht nur der Mannschaft sondern sicher auch dem Trainer Team einige Steine von der Seele, denn wenig später waren die drei Punkte unter Dach und Fach. Endlich stand auch mal die Null am Ende des Spiels auf dem Zettel, was sicher einer guten und kämpferischen Abwehrleistung um Oldie Matti zu verdanken war. Ebenfalls möchte ich hier Sven Lange erwähnen der über 90 Minuten eine starke Leistung zeigte. Sicher war es spielerisch noch nicht das was die Mannschaft leisten kann, aber es stand eine Truppe auf dem Platz die über 90 Minuten kämpfte und sich wehrte und Teamgeist zeigte.



KREISKLASSE A



TSV Kücknitz – Türkischer SV II 4-3


Im ersten Heimspiel des neuen Jahres konnten wir die Reserve des Türkischen SV mit 4:3 besiegen. Den Zuschauern boten wir zwei unterschiedliche Hälften und einen letztendlich verdienten Sieg, auch wenn dieser am Ende etwas glücklich zustande kam - aber auch das Glück kann man hin und wieder erzwingen. Mit der Aufstellung aus der Partie gegen Dänischburg gingen wir auch in dieses Spiel und bereits in der 7. Minute konnte der erste gute Angriff, nach guter Hereingabe von Olli Grieger zum 1:0 durch Andre Burow verwertet werden. Leider ist unser Rasenplatz durch den langen Winter in einen katastrophalen Zustand geraten, was leider auch dazu führte, das nur wenig Spielfluss entstand. In der 33. Minute konnte Olli Grieger einen schönen Pass von Farid Dridi aufnehmen und zum 2:0 einschießen. Kurz vor dem Seitenwechsel war es erneut Andre Burow, der nach Vorlage von Oliver Grieger das 3:0 markierte.




Nach der Pause bot sich den Zuschauern ein anderes Bild. Wir waren nun nicht mehr so präsent wie in der ersten Halbzeit und ließen den Gegner mehr agieren. So konnte sich ein Türke in der 49. Minute auf dem rechten Flügel durchsetzen und mit einen Schuss aufs kurze Eck den 3:1 Anschlusstreffer erzielen. Nicht nur wir, sondern auch Petrus öffnete nun seine Pforten und bei richtigem "Schietwetter" kassierten wir in der 67.Min aus dem Gewühl heraus das 3:2. Nun kamen die Gäste noch einmal auf und wir konnten unsere guten Kontergelegenheiten nicht nutzen. In der 84. Minute gab es dann einen zweifelhaften Pfiff des Schiedsrichters und somit Freistoß für die Gäste, welcher oben rechts im Gehäuse zum 3:3 einschlug. Kurz darauf erhielt ein Gästespieler die gelb-rote Karte und wir starteten die Schlussoffensive, denn jeder wusste dass uns ein Punkt nicht weiterbringen würde. In der 88. Minute konnten wir tatsächlich noch den umjubelten 4:3 Siegtreffer durch Florian Kleinschmidt erzielen, der nach einem Schramke-Kopfball an den Pfosten, den Abpraller über die Linie schoss. Bedanken möchten wir uns bei den vielen Zuschauern die dem Wetter getrotzt haben und uns unterstützt haben.



SG S´bek-Lütau – Möllner SV II 1-2


Die anscheinend endlos andauernde Winterpause ist nun endlich überstanden. Das erste Spiel für Möllns zweite Herrenmannschaft fand in Schnakenbek gegen die dort ansässige Spielgemeinschaft Schnakenbek / Lütau statt. Auf einem stark in Mitleidenschaft gezogenen Rasen entwickelte sich ein Spiel, in dem die Gäste schnell die Überhand gewannen. Nach zwölf gespielten Minuten gelang es Möllns Offensivabteilung, das erste Tor des Tages zu erzielen. Dennis Sykora bedient hierbei von rechts kommend den in der Mitte postierten Marijan Krivic. Da diesem der Weg zum Tor versperrt wurde, schiebt er den Ball zu dem auf der linken Seite lauernden Rudolf Hartwig. Höhe Strafraumeck hat dieser kein Problem, den Ball im Tor unterzubringen. Große Sicherheit brachte diese frühe Führung den Möllner allerdings nicht. Immerhin behielten sie ein leichtes Übergewicht, sodass sich erneut Rudolf sowie Jonny Jahnke weitere Chancen erarbeiten konnten. Diese blieben allerdings ungenutzt. In der 30. Minute gelang Jonny dann aber doch der beim ersten Versuch verwährte Treffer. Durch ein ansehnliches Fernschusstor markiert er den zweiten Treffer und somit die 2:0 Führung für die Möllner. Wie beim ersten Tor war Schnakenbeks Schlussmann auch hierbei machtlos. Ohne weitere Höhepunkte ging es dann in die Kabinen.


Zu Beginn der zweiten Halbzeit fand der Gastgeber dann etwas besser ins Spiel. Durch Unaufmerksamkeiten der Möllner begünstigt, konnte Schnakenbek / Lütau in der 52. den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielen. Auch im Folgenden bleibt der Hausherr am Drücker. Möllns Trainer Torsten Stoltenberg merkt, dass er reagieren muss. Er nimmt den an diesem Tag unglücklich wirkenden Marijan Krivic raus. Daniel Rugulis wechselt auf die Position des Stürmers, Reneé Reisner geht auf die Sechs, der eingewechselte Dirk Harmgarth übernimmt den Job des linken Verteidigers. Mölln erarbeitete sich durch diese Maßnahme zwar kein erneutes Übergewicht, konnte den Sturmlauf des Gastgebers aber immerhin bremsen. So bekamen beide Teams noch Ihrer Möglichkeiten. Die größte Chance hatte mit Sicherheit der bereits erwähnte Daniel Rugulis, der den Ball aus der Drehung nicht aufs sondern nur knapp über das Tor bringen kann. So endet die Partie 2:1 aus Sicht der Gäste, was auf Grund der Überlegenheit der Möllner Mannschaft in der ersten Hälfte ein gerechtes Ergebnis ist.


MSV: Hering – Reisner, Martens, Koßyk, N. Jahnke – Rugulis, Berte – Hartwig, Sykora, J. Jahnke – Krivic, Tore: 12. Min. 0:1 Hartwig (Krivic), 30. Min. 0:2 J. Jahnke, 52. Min. 1:2




SIG Elmenhorst – BSSV II 1-3

Auch das Rückspiel in Elmenhorst konnte der BSSV für sich entscheiden. Ohne Coach Ralf Nissen fuhr man heute zum Auswärtsspiel nach Elmenhorst. So übernahm der verletzte Spieler Benjamin Thiele das Amt des Trainerpostens.

Für die Gastgeber war es das erste Spiel nach der Winterpause und so war der BSSV etwas im Vorteil. Die Partie begann sehr zäh und die Büchener kamen überhaupt nicht ins Spiel. Man übernahm leider keine Initiative und ließ die Elmenhorster kommen. So erkämpften sich die Gastgeber auch die erste Torchance, wo sie glücklicherweise nur den Pfosten trafen. Auch diese Schrecksekunde ließ den BSSV noch nicht aufwachen und die SIG konnte nach einer halben Stunde den durchaus verdienten Führungstreffer erzielen. Dies war auch der Halbzeitstand und das Zwischenergebnis ließ dem BSSV alles offen, um das Spiel noch zu drehen. Man nahm sich vor aus der Lethargie herauszutreten und endlich den Kampf anzunehmen.

Die zweite Halbzeit war demnach auch ein ganz anderes Spiel. Der BSSV kam viel besser in die Zweikämpfe. Man unterstützte sich gegenseitig und die Lautstärke auf dem Platz stieg endlich an. So war es nur eine Frage der Zeit bis Büchen den ersehnten Ausgleichstreffer erzielen konnte. Nach gutem Zusammenspiel in der Offensive nahm sich Erik Skubowius ein Herz und zog auf dem nassen Boden aus etwa 20 Metern ab. Durch einen Aufsetzer war der Keeper machtlos und der Ball sprang vom Innenpfosten ins Tor. Mitte der zweiten Halbzeit zog dann ein heftiger Regenschauer auf, welcher die Partie zu einem Kampfspiel machte.

Dem BSSV kam dies zugute, weil der Wille, das Spiel zu drehen, nun entfachte. Thomas Nowitzke konnte dann den 2:1 Führungstreffer markieren. Nach Zuspiel von Gerrit Übelacker versenkte Thomas den Ball sehenswert in den Maschen. Für die Entscheidung sorgte dann wiederum Erik Skubowius, der nach einem langen Ball alleine auf den Torwart zulief, seine Nerven behielt und flach einschob. Der Treffer war nun die endgültige Entscheidung zugunsten des BSSV. In der Folge verwaltete man die Führung sicher und ließ nichts mehr anbrennen.

Fazit: Nach einer schwachen ersten Halbzeit folgte eine umso bessere zweite. Darauf kann aufgebaut werden. Schön zu sehen, dass man trotz Rückstand zusammenrückte und das Spiel verdientermaßen drehen konnte.




SV Müssen – BSSV III 1-4

Verdienter Sieg nach Torflut in Halbzeit zwei! Beim Derby in Müssen, die auf dem Vorletzten Tabellenplatz rangierten, wollte man unbedingt gewinnen, um sich weiter vom Tabellenkeller absetzen zu können. Da das Spiel der Vierten gegen Müssens Zweite ausfiel, konnte die Dritte mit Chritian Pries, Timo Stöwe und Steffen Ringels drei erfahrene Spieler als Unterstützung begrüßen.

Von Beginn an setzte man den Gegner unter Druck und störte den Speilaufbau früh. So kam es, dass die Hausherren nur mit Fernschüssen in Richtung des Tores von Keeper Andreas Tolle kam, die allerdings allesamt harmlos verpufften. Hinten stand die Abwehr stabil und nach vorn baute man sein Spiel auf, was allerdings auch zu vielen Fehlpässen führte, die der Gegner allerdings nicht zu nutzen wusste. Christian Pries und Torben Knust vergaben knapp, und auch Benjamin Bartsch und Jonas Lange konnten den Torwart nicht überwinden. In der 43. Minute wurde das Spiel dann auf den Kopf gedreht: Ein Freistoß der Müssener aus 30 Metern fand den Weg ins Tor, nachdem André Ernst und ein gegnerischer Stürmer den Ball nur knapp verfehlten und damit Torwart Andreas Tolle irritierten. So musste man mal wieder mit einem absolut unverdienten Rückstand in die Kabine gehen.

Da Trainer Andreas Martel bis auf die Chancenauswertung nicht viel zu bemängeln hatte, ging man zuversichtlich in Halbzeit zwei. Der Gegner wurde sofort wieder gestört und in der Offensive behielt man die nerven und baute mit viel Geduld das eigene Angriffsspiel auf. Nachdem Kapitän Philip Lenski bereits zweimal den Torhüter anschoss, erlöste Christian Pries nach schöner Vorlage von Torben Knust den BSSV und konnte neben dem rechten Pfosten einschieben. Nun war der Bann gebrochen und Torben Knust und Christian Pries nach schönem Pass von Benjamin Bartsch konnten die Tore zwei und drei erzielen. Spätestens nach dem berechtigten Foulelfmeter, den Jonas Lange sicher verwandelte, war sicher, wer den Platz als Sieger verlassen würde. Müssen hatte lediglich noch eine Chance, die Timo Stöwe allerdings für den bereits geschlagenen Torwart Tolle auf der Linie vereiteln konnte. Weitere Torchancen unserer Stürmer konnten nicht genutzt werden und so gewann man verdient mit 4-1 im Derby gegen schwache Müssener.

FAZIT: Wieder ein gutes Spiel der Dritten, in dem allerdings zum wiederholten Male die Chancenauswertung bemängelt werden muss. Nach den Chancen hätte Büchen 10 Tore schießen müssen, wobei das 4-1 letztendlich für beide Seiten gerechtfertigt ist. Ostern hat man nun sicherlich zwei stärkere Mannschaften mit Steinhorst (Samstag) und zu Hause gegen Elmenhorst (Ostermontag) als Gegner.




Breitenfelder SV II – SSV Güster 0-4


Es war nicht einfach auf dem kleinen, huppeligen Grandplatz in Breitenfelde ein fehlerloses Kombinationsspiel aufzuziehen. Auch die lange Winterpause bereitete Schwierigkeiten beim Passspiel, bei der Ballkontrolle und beim Torabschluss. Dennoch war es ein positiver Einstieg in die Rückrunde. Güster spielte frisch und motiviert. Zweikämpfe wurden erfolgreich angenommen. Eine solide Defensivarbeit ließ den Gegner zu keiner Zeit gefährlich werden.


In einer insgesamt spielerisch besseren ersten Halbzeit fiel das erste Tor bereits früh in der 5. Minute, nachdem Edler den Ball von der linken Seite in die Mitte zieht und Jessen gefühlvoll vollendet (1:0). Güster versuchte zu kombinieren und zeigte eine gute Laufbereitschaft. Oft fehlte der entscheidende Pass und viele Chancen blieben aus. In der 31. Minute war es wiederum ein Angriff über links, der die 2:0 Führung bedeutete. Jessen zieht den Ball am Torwart vorbei und ein unvermeidbares Eigentor folgte, da Lewinski einschussbereit war. Eine Minute später konnte Kossowski durch einen gezielten Schuss aus 16 Metern das 3:0 erzielen.


Die zweite Halbzeit verlief ähnlich wie die erste. Güster kontrollierte das Spiel. Kombinationen und Konzentration im Torabschluss wurden jedoch weniger. Beste Chancen wurden ausgelassen und nur Jessen konnte in der 85. Minute noch mal einmal einschieben, nachdem er zwei Abwehrspieler stehen ließ und das 4:0 erzielte.


Wichtige drei Punkte zum Auftakt! Erfreulich auch, dass Jule Berghof nach langer Studiumpause wieder im Weiß-Blauen Trikot auflaufen konnte. Ein Tor blieb ihm noch vergönnt!