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Berichte über unseren geliebten Amateur-Fußball aus dem Herzogtum Lauenburg, der Hansestadt Lübeck und der Verbandsliga Süd-Ost... und natürlich aus dem Mutterland des Fußballs...

Donnerstag, 27. Mai 2010

Pokalendspiele in Breitenfelde


Breitenfelder SV – Möllner SV 2:1 (1:0)


In einem vor allem in der Schlussphase hässlichen Finale mit vier Platzverweisen gewann der BSV verdient. Das Endspiel begann recht viel versprechend. Schon nach knapp 60 Sekunden hatte Sascha Stange das 1:0 auf dem Fuß, Keeper Hauke Hansen verhinderte reflexartig den Rückstand. Nach elf Minuten wurde Daniel Kruse elfmeterwürdig gefoult, der fällige Pfiff von Referee Fug blieb jedoch aus. Kurze Zeit später vergab Abu Khartey mit einem Volleyschuss. Noch vor der Pause gelang den „Gastgebern“ dann der Führungstreffer. Sebastian Siemers schickte Patrick Schwan (44.) auf der rechten Seite auf die Reise, der Youngster nahm den Ball auf und traf aus knapp 10 Metern in die lange Ecke.


Nach dem Wechsel tat die MSV zu wenig, so hatten Christian Becker (55.) und Khartey (58.) weitere Einschussmöglichkeiten. Die beste MSV-Chance vergab Sascha Stange, der aus drei Metern über das Tor schoss. Ein dicker Patzer von Schlussmann Christian Hering nutzte Kruse (82.) zum 2:0. Doch Mölln gab sich nicht geschlagen, Jonni Jahnke (88.) nutzte einen Blackout von Keeper Hansen und Patrick Schönfeld zum 1:2.

Dann wurde es am Uhlenbusch hässlich. Kruse, der eigentlich nur durch unsportliches Verhalten gegenüber Torwart Hering auffiel, konnte auch in der 90. Minute nicht zurückziehen und traf Hering zum wiederholten Male. Nun brannten beim Schlussmann endgültig sämtliche Sicherungen durch und er „revanchierte“ sich mit einem Tritt gegen den BSV-Stürmer. Hering sah den roten Karton, Kruse hingegen kam völlig unverständlich mit einer zweiten gelben Karte – sprich Ampelkarte - davon. Zu diesem Zeitpunkt sah sich MSV-Kapitän Stange (77., gelb/rot wegen Meckerns) die Partie schon von draußen an. Auch nach dem Schlusspfiff waren die Emotionen noch im vollen Gange. Jahnke legte gegen Fug noch einmal verbal nach und sah die rote Karte wegen Beleidigung. Die Siegerehrung wurde dann leider zur peinlichen Farce, ausgelöst von den Möllnern. Erst bewarf Dmytro Grybkov, der gar nicht mitspielte, in Zivil das Schiedsrichtergespann mit einer Wasserflasche. Anschließend gab es von den Möllner Verantwortlichen, teils aber auch berechtigt, deftige Worte gegen die Referees.


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Es war mit Sicherheit nicht das erwartete Spektakel und auch kein spielerischer Leckerbissen, jedoch bot das Kreispokalfinale 2010 zwischen der Möllner SV und dem Breitenfelder SV einiges an Spannung und vor allem Emotionen - und es brachte am Ende mit dem BSV einen neuen und verdienten Pokalsieger hervor.


Dabei hätte das Spiel fast mit einem aus Breitenfelder Sicht negativen Paukenschlag begonnen. Bereits nach 20 Sekunden gab es nämlich den ersten Aufreger: Die BSV-Defensive war noch nicht komplett anwesend, da hätte Sascha Stange fast für das 1:0 für die "Gastgeber" gesorgt. Doch Hauke Hansen im Breitenfelder Tor bügelte mit einer guten Parade den Patzer wieder aus. Im weiteren Verlauf der Anfangsphase der Partie waren beiden Mannschaften eine gewisse Nervosität anzumerken. Viele Abspielfehler und Ballverluste , dazu ein Schiedsrichter, der sehr konsequent pfiff und so jeglichen aufkommenden Spielfluss unterband. Nach und nach kämpfte sich dann aber vor allem der BSV in die Partie und konnte ein leichtes Übergewicht für sich verbuchen, jedoch zunächst wenig zwingende Aktionen in der Offensive generieren. Mölln fand bis auf 2 Ausnahmen ebenfalls in der Offensive nicht statt, die Spitzen Stange und Latus waren bei Banthin und Kreutzfeldt gut aufgehoben. Beide Teams versuchten es des Öfteren unverständlicherweise mit langen Bällen, denen allerdings zumeist die Präzision fehlte. So war es dann auch logisch, dass Gefahr nur aufkam, wenn die Mannschaften es spielerisch versuchten - so auch nach gut einer halben Stunde: Sebastian Siemers passte auf der rechten Seite in die Nahtstelle der Möllner Abwehr auf Patrick Schwan in den gegnerischen Strafraum, der den Ball einmal mitnahm und aus spitzem Winkel aus gut 12 Metern abzog und in die lange Ecke des von Christian Hering gehüteten Tores zum 1:0 für den BSV traf. Erstes Pflichtspieltor für den Youngster, und dann gleich ein schönes und dazu wichtiges. Dieser Treffer nahm dann zwar ein wenig von der Anspannung aus dem Spiel des BSV, doch viel anschaulicher wurde die Partie trotzdem nicht. Breitenfelde konnte aber immerhin das 1:0 mit in die Kabine nehmen, welches nicht unverdient war, da von der MSV zu wenig kam.


Im zweiten Spielabschnitt wurde das Niveau der Partie keineswegs besser. Mölln als Mannschaft, die zurücklag, musste etwas mehr tun, während sich der BSV zurückzog und vielleicht etwas zu passiv agierte und nur versuchte, das 1:0 zu halten. Es flossen zudem immer mehr Emotionen in das Spiel ein und die Atmosphäre wurde hitziger. Schiedsrichter Fug hatte von nun an immer mehr zu tun. Die Möllner Spieler witterten bei vielen seiner durchaus vertretbaren Entscheidungen Parteilichkeit und vergaßen dabei das, was sie im Normalfall recht gut beherrschen: das Fußballspielen. Allen voran zunächst Kapitän Stange, der sich wegen Meckerns den gelb-roten Karton vom Schiedsrichter abholte und seine Mannschaft dadurch sichtbar schwächte. Kurz danach dann der vorzeitige K.O. für die Gäste: Daniel Kruse stiebitzte der Möllner Abwehr den Ball und überlupfte den herausgestürzten Keeper Hering zum 2:0. Auf Seiten des BSV: Erleichterung - auf Seiten der MSV: Frustration. Diese machte sich sowohl auf als auch neben dem Platz breit.


Der BSV hatte nach dem 2:0 dann noch einige Chancen, um die Führung weiter auszubauen. Vor allem der eingewechselte Janne Zunker, der nach zweimonatiger Verletzungspause sein Comeback gab, sorgte noch einmal ordentlich für Schwung. Doch er und auch Daniel Kruse, der von Youngster Patrick Schwan 10 Minuten vor dem Ende mustergültig bedient wurde, verpassten trotz hochkarätiger Möglichkeiten den finalen Stoß. Und das sollte sich gegen Ende des Spiels noch einmal fast rächen. Doch der Reihe nach: nachdem Daniel Kruse und Möllns Torwart Hering schon zuvor aneinander geraten waren, erreichte der Zwist kurz vor dem Ende der Partie seinen negativen Höhepunkt. Kruse setzte einem Ball nach, den Hering schon festhielt, und wurde danach Opfer einer ziemlich rüden Attacke des Keepers. Schiedsrichter Fug machte das einzig Richtige und verwies die Streithähne des Feldes - Kruse mit gelb-rot und Hering mit rot. Nach einem Freistoß kurz nach dem doppelten Platzverweis und bei dann 9 gegen 10 kam die MSV dann noch einmal kurzzeitig zurück ins Spiel, als Sembritzki den Freistoß per Kopf von der Grundlinie in die Mitte ablegte, wo Schönfeldt und Torwart Hansen nicht klären konnten und Jahnke mit einem Abstauber Danke sagte. Doch zu mehr als zum Anschlusstreffer sollte es für die Möllner dann nicht mehr reichen.


Lauenburgs Spielausschussleiter Karsten Klingbeil und Breitenfeldes Bürgermeisterin übergaben bei der anschließenden Siegerehrung den Kreispokal an Breitenfeldes Kapitän Birger Henning, der zur Freude aller Breitenfelder zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder den "Pott" in die Höhe stemmen konnte - und das unter dem Jubel seiner Mitspieler und der Breitenfelder Zuschauer. Die anschließende Nacht soll ziemlich atzen-pogo-mäßig lang und feuchtfröhlich gewesen sein ...


Möllner SV: Hering - Rehr, Sembritzki, Dankert (Montevirgen), Sanogo - Scerbini, Kraefta, S. El-Sabe, Wolowik, - Latus (J. Jahnke), Stange

Breitenfelder SV: Hansen (1) - Schönfeldt (21), Kreutzfeldt (28), Banthin (8) - "van" Becker (17), S. Siemers (6), Henning (14), Biallas (15) [72. Zunker (9)] Khartey (25) - Kruse (11), Schwan (19) [81. Lukaszczuk (23)]


Tore: 0:1 Schwan (32.), 0:2 Kruse (69.), 1:2 J. Jahnke (85.), bes. Vorkommnisse: gelb-rote Karte Stange (65. / MSV wg. Meckerns), gelb-rote Karte Kruse (BSV / 83. wg. wdh. Foulspiels), rote Karte Hering (83. / Tätlichkeit)´, Zuschauer: 350, Schiedsrichter: Fug (Berkenthin)



Möllner SV II – GW Siebenbäumen II 2-0

Auch im Wanderschild gab es einen verdienten Möllner Erfolg. Die Möllner Reserve diktierte über 90 Minuten die Partie, doch im Abschluss agierte die Stoltenberg-Elf zu überhastet und unkonzentriert. So ging man torlos in die Pause. Auch nach dem Wechsel waren die Rot-Weißen tonangebend und überlegen, doch Zählbares kam dabei immer noch nicht heraus. Erst eine tolle Einzelleistung von Marijan Krivic (75.) brachte endlich den Erfolg. Der 2.06 Meter-Riese zog aus 16 Metern unhaltbar in die GW-Maschen ab. Zehn Minuten später war der Cup-Sieg perfekt, eine Flanke von Rudolf Hartwig vollendete Albert Oldenburger per Flugkopfball.




Das lange herbeigesehnte Pokalendspiel zwischen den zweiten Mannschaften der Möllner SV sowie GW Siebenbäumen wurde in Breitenfelde ausgetragen. Durch etliche Siege in der Liga gestärkt, konnte es für die Jungs aus der Eulenspiegelstadt nur um den Gewinn des Wanderschildpokals gehen. Hinsichtlich der auf einigen Positionen veränderten Mannschaft der Siebenbäumer, kann das vor kurzen ausgetragene Meisterschaftsspiel, dass die Möllner mit 5:1 klar gewannen, nicht als Maßstab angesetzt werden. In der ersten Halbzeit erwartete die Zuschauer dann tatsächlich ein packendes Spiel, in dem Mölln sich früh ein leichtes Übergewicht erarbeiten konnte. Allerdings fehlte oftmals der letzte Tick, sodass nur wenige Torraumszenen zustande kamen. Siebenbäumen erfüllte seine Aufgaben in der Abwehr bis dato recht ordentlich, konnte nach vorn aber zumeist keine Akzente setzen. Das 0:0 zur Halbzeit war aber eines der ansehnlicheren Kategorie.


Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts sah man den Möllnern dann aber deutlich an, dass sie das Spiel um jeden Preis gewinnen wollten. Nun folgten auch klare Tormöglichkeiten. Allerdings konnten Marijan Krivic und Co. diese nicht konsequent nutzen. Durch eine gute Defensivleistung der Möllner wurden die daraufhin folgenden Siebenbäumer Offensivbemühungen aber oftmals schon im Keim erstickt. Zehn Minuten vor Schluss gelingt Marijan dann aber doch die lange herbeigesehnte Führung. Nach einem Querpass von Florian 18 Meter vor dem Tor kann sich Marijan den Ball optimal vorlegen. Sein anschließender Schuss ist dann hart und platziert und lässt dem gegnerischen Schlussmann keinerlei Abwehrmöglichkeiten. Durch diese Führung bestärkt, versucht das Möllner Team noch einen zweiten Treffer nachzulegen, um den Sack endgültig zuzumachen. Allerdings dauert es bis zur 92. Minute, bis Daniel Rugulis einen Eckball gefährlich in den Strafraum befördert, und Albert Oldenburger diese Hereingabe per Kopf zum 2:0 Endstand verwandeln kann. Gerade Daniel merkte man die Freude über diese geglückte Vorlage an. Er wird dem Möllner Team ab der nächsten Saison aus privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen. Insbesondere die 2. Herren verneigt sich vor diesem Spieler, der durch sein stetiges Engagement und seine unnachahmliche Art, Fußball zu zelebrieren, eine nicht leicht zu stopfende Lücke hinterlässt. Trotz dieses Wermutstropfens überwog bei der Möllner Mannschaft die Freude über den Pokalsieg, der auf Grund der Leistung, speziell in Halbzeit zwei, mehr als verdient errungen werden konnte.


MSV: Hering – Grube, Rugulis, Martens, Harmgarth – Berte, Koßyk – Hartwig, Oldenburger, Sykora – Krivic , Tore: 80. Min. 1:0 Krivic (Koßyk), 92. Min. 2:0 Oldenburger (Rugulis)



Möllner SV – Ratzeburger SV 5:1 (2:0)


Mit einem hoch verdienten Erfolg sicherten sich die Möllner „Oldies“ das Double und erstmals auch den Altherren-Pokal. Gegen personell arg geschwächte Ratzeburger hatten die Möllner das Geschehen fest im Griff. Ein Eigentor von Danilo Schmidt (15.) und Matthias Dolecki (27.) brachte Mölln früh auf die Siegerstraße. Nach einem verwandelten Handelfmeter von Bastian Paeplow (40.) zum 2:1 wackelte für kurze Zeit die Möllner Überlegenheit, doch eine total überzogenen Rote Karte von Schiedsrichter Reinke (BSSV) gegen Tobias Kolander (49.) stahl dem RSV die letzte Hoffnung. In Überzahl brannte für die Elf von Andreas Meyer dann nichts mehr an. Ralf Burmeister (51.), Jörg Dunkelmann (59.) und erneut Dolecki (65.) schraubten das Ergebnis in die Höhe.


VERBANDSLIGA SÜD-OST


Sereetzer SV – SV Heringsdorf 4-0

Standesgemäß mit 4:0 haben wir am Mittwochabend vor heimischer Kulisse gegen schwache Heringsdorfer gewonnen. Dabei taten wir uns zumindest noch in der ersten Halbzeit schwer. Zwar hatten wir deutlich mehr Spielanteile, doch die Durchschlagskraft und der letzte Wille vor dem Tor fehlte. Florian Ramm war es dann, der mit schöner Einzelleistung kurz vor der Halbzeit das wichtige 1:0 erzielte.

Nach den obligatorischen eisgekühlten Elektrolytgetränken in der Halbzeitpause drehten wir dann wieder richtig auf. Tetzlaff erhöhte kurz nach der Pause zum 2:0, der Bann war gebrochen. Heringsdorf gab sich jetzt auf und spielte wie ein Absteiger. Unser Keeper Müller musste und durfte in der zweiten Hälfte nur einmal ernsthaft eingreifen! Julian Meese erzielte mit einem Traumtor aus ca. 20m in den Winkel das viel umjubelte 3:0 und Tetzlaff erhöhte kurz vor Schluss noch zum 4:0 Endstand.

Ärgerlich jedoch, dass wir vor dem gegnerischen Tor wie so oft sehr fahrlässig mit unseren (Groß)Chancen umgegangen sind. Gleich reihenweise verpassten wir, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben, um noch etwas für unser Torverhältnis zu tun. Aber am Ende zählen die 3 Punkte und das ZU NULL! Unserem Saisonziel, mehr als 54 Punkte, sind wir damit wieder ein kleines Stückchen näher gekommen.

Nun gilt es den Aufwärtstrend der beiden letzten Spiele (6 Punkte, 8:0 Tore), auch gegen Bargteheide in unserem letzten Saisonheimauftritt fortzusetzen. Dass diese Aufgabe kein Selbstläufer wird, müsste jedem von uns klar sein, denn Bargteheide braucht noch jedes Pünktchen gegen den Abstieg und wird sich mit allen Mitteln gegen uns wehren. Anstoß ist am kommenden Samstag um 16:000 Uhr, wie immer sind alle Fußballfans herzlich willkommen!




Breitenfelder SV – TSV Bargteheide 0-1

Die 0:1-Niederlage im Nachholspiel gegen den TSV Bargteheide geriet in Breitenfelde heute ganz schnell zur Nebensache. Grund dafür war, dass John-Alberth Siemers kurz vor Spielbeginn seine Position in der Startelf nicht einnehmen konnte und mit dem zur Hilfe gerufenen Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Letzten Informationen der Familie zu Folge hat sich sein Zustand glücklicherweise stabilisiert. Durch den Einsatz mehrerer freiwilliger Helfer und das schnelle Alarmieren des Notarztes konnte Schlimmeres verhindert werden. Dafür vielen Dank.

Fußball wurde unter dem Eindruck dieses Ereignisses dann auch noch gespielt, soll hier aber nur kurz abgehandelt werden. Mit dem 4. Spiel innerhalb von 7 Tagen hatte der BSV zuletzt ein echtes Mammutprogramm zu absolvieren. Warum das Spiel gegen Bargteheide nicht zumindest auf den morgigen Donnerstag verlegt werden konnte, bleibt leider unbeantwortet.

Trotz der Vielzahl von Spielen in den vergangenen Tagen, der angespannten Personalsituation und unter dem Eindruck der heutigen Ereignisse spielte der BSV dennoch engagiert. Was fehlte, waren die Entschlossenheit vor dem Tor des Gegners und die Sicherheit in der eigenen Abwehr. So lud man die Gäste aus Bargteheide zum Tor des Tages praktisch selbst ein und vergab vorn eine Reihe an Großchancen. Trotz guter Moral und guten Einsatzes in Unterzahl gelang Breitenfelde der Ausgleich nicht mehr.

Punkte, Tore, Pokale, Aufstiege und Abstiege werden jedoch schnell nebensächlich, wenn es um die Gesundheit oder sogar das Leben eines Spielers geht. In diesem Sinne: Gute Besserung, Johnny!




Strand 08 – BSSV 1:0 (1:0)


Mit dem knappen Erfolg sicherte sich der Spitzenreiter die Meisterschaft, nur ein Jahr nach dem Abstieg kehrt die Salomon-Elf wieder in die SH-Liga zurück. „“Darauf haben wir konsequent hingearbeitet. Jetzt sind wir am Ziel und das wird heute noch ausgiebig gefeiert“ freute sich Co-Trainer Martin Steinbek. Gegen äußerst defensive Büchener, Trainer Meins ließ alle drei etatmäßigen Stürmer zu Beginn auf der Bank, kannte die Begegnung von der ersten Sekunde an nur eine Richtung – die auf das BSSV-Tor. Doch zu fahrlässig ging der Meister mit seinen Chancen um. „Da waren wir heute nicht abgeklärt genug“, befand Steinbek. „Doch weiter vertiefen will ich das heute nicht, wir haben es geschafft“. So musste kurioser Weise ein Konter für den Siegtreffer herhalten. Nach einem Fehler im Büchener Aufbauspiel schnappte sich Bastian Zeh die Kugel und spielte quer auf Riza Karadas. Der Stürmer ließ Björn Trilck stehen und vollendete zum Treffer des Tages (37.). Malte Hahn schied schon frühzeitig mit einem Muskelfaserriss aus.


Strand: Berndt – Goebel, Rehberg, Schlichte, Gohrke, Plähn (67. Zabel), Borja, Stahl, Zeh (76. Müller), Baasch, Karadas (87. Jäkel).


BSSV: Behnke – Hamann, Nitsch, Schleede (82. Möhrmann), Trilck, Casper, Hahn (18. Krüger), Kokartis, Renfert, Sievert, Tolle.




WSV Tangstedt – SV Heringsdorf 5:4 (2:1)


In einer turbulenten Partie wahrte der WSV seine Chancen auf den Klassenerhalt. Die Hausherren unter Neu-Trainer Deltef Kröning gingen engagiert zu Werke, nutzen früh ihre Chancen durch Andre Bohlke (15.) und Oliver Hirschlein (17.). Die Gäste aus Ostholstein erwachten endlich aus ihrer Lethargie und kamen durch einen indirekten Freistoss im Strafraum durch Björn Wölk (26.) zum Anschluss. Keeper Marco Martens nahm einen Rückpass auf. Nach dem Wechsel erzielte Hirschlein (53.) das 3:1, doch die Gäste waren noch nicht geschlagen. Wölk (75.) und Timo Rosenthal (85.) schockten die Gastgeber. Der WSV war aber in keinster Weise geschockt. Im direkten Gegenzug erzielte Oliver Heine (86.) die erneute Führung, nur zwei Minuten später traf Bohlke zum zweiten Mal. Mit dem Schlusspfiff (90.+3) sorgte Hendrik Heinritz für den neunten Treffer. WSV-Spartenleiter Michael Hilker: „Das war heute nichts für schwache Nerven. Zum Glück gaben wir gleich die passende Antwort auf den Ausgleich. Wir sind weiterhin im Geschäft“.


Tangstedt: Martens – Stein, Feddersen-Clausen, Neiber, Muandula - Henkis, Kusi, Heinrich, Bohlke (89. Helmchen) – Hirschlein, Heine.


Heringsdorf: Duborg – Rosenthal, Albrecht, Antunes, Heinritz, Marbach, S. Meyer, Wölk, Ruske (55. Kohlscheen), Gebert, Gashi.




WSV Tangstedt – Sereetzer SV 0-4


Mit einem auch in der Höhe verdienten 4:0 Auswärtssieg konnten wir das Pfingstfest dann doch etwas entspannter angehen. Mit nunmehr 50 Punkten bei noch 3 ausstehenden Spielen können wir unser gestecktes Ziel, nämlich mehr Punkte als letzte Saison (54Pkt.) holen, noch erreichen.


Bei sommerlichen Temperaturen und einem sensationell gut gepflegten und bespielbaren Rasen in Tangstedt mussten wir uns aber mit Toren bis Anfang der zweiten Halbzeit gedulden. Die erste Halbzeit ist schnell erzählt. Von Beginn an bestimmten wir das Spielgeschehen, ohne uns dabei aber entscheidend vor dem Tangstedter Tor durchzusetzen. Möglichkeiten vergaben Jahrling, Tetzlaff, Ramm und Meese. Tangstedt versuchte immer wieder, uns mit versteckten und taktischen Fouls aus dem Rhythmus zu bringen ohne selber torgefährlich zu werden.


Nach den schön gekühlten Elektrolytgetränken in der Halbzeitpause, legten wir dann einen Zahn zu. Zuerst herrschte bei uns noch viel Unordnung und Unruhe im Aufbauspiel. Doch nach dem 1:0 durch Strunck lösten sich bei uns dann alle Fesseln. Die logische Konsequenz war dann auch das 2:0 ebenfalls durch den starken Strunck, der im Nachschuss einnetzte. "Pipo" Jahrling erzielte kurze Zeit später mit einem Traumtor die Vorentscheidung zum 3:0. Tetzlaff stellte dann kurz vor Schluss mit dem 4:0 den Endstand her. Bei noch besserer Chancenauswertung ( u.a. Nowitzki, Ramm, Tetzlaff ) hätten wir unsere Klatsche aus der Vorwoche beim designierten Aufsteiger aus Timmendorf (1:8), noch freundlicher gestalten können.


Bleibt zu hoffen, dass wir die vielen vergebenen Chancen uns für die restlichen drei schweren Aufgaben aufgehoben haben, denn all unsere noch folgenden Gegner stehen mit dem Rücken zur (Abstiegs)Wand und werden fighten, spucken und kratzen.


WSV: Martens - Neiber, Stein, Kusi - Helmchen, Sharma (75. Gellersen), Heinrich, Führ - Boiki, Hirschlein, Henkis


Sereetz: Müller - Behncke (74. Klüver), Boje, Ahrens, Ullrich - Jahrling, Strunck, Jobst, Meese (76. Nowitzki - Ramm (75. Behrens), Tetzlaff




VfL Oldesloe – Strand 08 0-6


Besser als es das Ergebnis aussagt, hat der VfL heute im Spiel gegen den NTSV Strand 08 ausgesehen. Zwei Tore vom Ex-Oldesloer Philipp Baasch (24. und 43. min) brachten den designierten Meister und Aufsteiger in die Schleswig-Holstein-Liga auf die Siegerstraße. Zwar hatte Strand ein Chancenplus und scheiterte wiederholt am starken Patrick Ave, doch auch der VfL konnte sich über die gesamte Spielzeit gegen die nicht immer sattelfeste Gäste-Deckung Chancen erarbeiten, die aber leider wieder nicht genutzt wurden. Nach der Pause trafen noch Bastian Zeh (64. und 70. min), erneut Philipp Baasch (77. min - sein 38. Saisontreffer!) und Tino Göbel per Foulelfmeter (86. min) zu einem verdienten aber deutlich zu hohen Sieg für den Verbandsligatabellenführer. Der VfL muss die notwendigen Punkte in Pansdorf und gegen Oldenburg holen, um den Abstieg in die Kreisliga noch zu vermeiden.




Breitenfelder SV – TSV Pansdorf 1-2

Nachdem sich der Breitenfelder SV am Samstag noch im Finale um den Kreispokal gegen die Möllner Sportvereinigung durchgesetzt hatte, wirkte das Team heute im Verbandsligapunktspiel gegen den TSV Pansdorf saft- und kraftlos und verlor am Ende gegen einen zudem starken Gast aus Ostholstein mit 1:2.


Die Gäste wirkten von Beginn an frischer, besser organisiert und williger, dem BSV waren die Strapazen des Poklafinals und vielleicht auch die danach sichtbar anzumerken. Zwar bemühten sich die Blau-Weißen, doch darüber hinaus war nicht viel drin in der Partie. Bereits in der ersten Minute hatte Pansdorf die erste große Gelegenheit, danach noch zwei weitere. Doch erst nach einem Konter und einem hohen Ball, den ein Pansdorfer Stürmer mit dem Kopf direkt ins Breitenfelder Tor verlängerte musste Hauke Hansen hinter sich greifen. Der BSV wachte danach auf und antwortete noch vor der Pause nach einer schönen Kombination über Henning und Khartey durch Timo Biallas zum 1:1.


Nach dem Wechsel sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel in der pitschnassen Riemer-VW-Arena, über deren eh sehr empfindlichen Rasen sich vor dem Anpfiff und auch während des Spiels so einige Regenfälle ergossen hatten. Die Beine der Breitenfelder Spieler wurden im Verlaufe des zweiten Durchgangs dann sicherlich auch dadurch immer schwerer. Ungefähr eine Viertelstunde vor Schluss unterlief dem ansonsten umsichtigen Tim Kreutzfeldt dann ein Abspielfehler, den die Pansdorfer zum letztlich entscheidenden 1:2 ausnutzten, da Keeper Hansen nicht mehr retten konnte.

Das Spiel gegen den TSV Pansdorf hat gezeigt, dass Erfolg und Misserfolg im Fußball sehr dicht beieinander liegen können und zudem in der Verbandsliga jeder jeden schlagen kann. Das Positive aus dem Pfingstwochenende, nämlich der Pokalerfolg, überwiegt jedoch sicherlich und die Mannschaft wird diese Niederlage verarbeiten. Zudem gilt es den empfindlichen und ramponierten Rasen nach diesem Spiel wieder zu reparieren, wozu es sicherlich der heilenden Hände von Heinz Burmester bedarf, damit am kommenden Mittwoch bzw. Donnerstag das Spiel gegen Pansdorf vergessen gemacht werden kann.


Nur zwei Tage nach dem Moisling-Spiel und diversen Feierlichkeiten im Zusammenhang mit dem Aufstieg der „Zweiten“ lieferte unsere Truppe beim Tabellendritten eine erstaunliche Leistung ab. Von Beginn an wurde schnell und schnörkellos nach vorne gespielt, so dass sich die ersten guten Gelegenheiten schon sehr früh ergaben. Nach Kombination über Jan Spindler und Niklas Simon zielte Patrick Farklas übers Tor (2.), Jan Spindler scheiterte mit einem satten Schuss aus halbrechter Position am Keeper (7.) und Finn Wenske rutschte ein Schussversuch freistehend 5 Meter vor dem Tor über den Spann (8.). Der BSV gab einen ersten Warnschuss nach 12 Minuten ab, Jens Rathje zeigte sich aber auf dem Posten. In der 17. Minute dann die verdiente Führung. Flugball von Henrik Basse in den Strafraum und Jan Spindler verlängerte den Ball, der auf dem nassen Rasen mächtig Fahrt bekam und vom Innenpfosten ins Tor prallte. In der 26. Minute verpasste Felix Wittky eine höhere Führung, als er eine schöne Einzelleistung mit einem Lattenschuss abschloss. Dann zeigte sich der Gastgeber entschlossener und hätte nach einer Ecke und einem Seitfallzieher ausgleichen können (31.). Dies holten sie dann in der 40. Minute nach, als wir den Ball im Vorwärtsgang verloren, keine richtige Absicherung mehr hatten und klassisch ausgekontert wurden. Im zweiten Durchgang fanden wir sehr schnell unsere defensive Grundordnung wieder und dominierten das Spiel, Chancen waren jetzt aber Mangelware. Aber die Moral stimmte und das Team mit dem größeren Engagement wurde auch belohnt. Andre Albrecht setzte entschlossen nach, erzwang einen Fehler in der Gästeabwehr, umkurvte den Keeper und vollstreckte zum 2:1 (65.). Mit starker Laufarbeit konnte der BSV weiterhin in Schach gehalten werden, richtige Torchancen hatte der Gastgeber bis zum Abpfiff nicht mehr. Hut ab vor dieser Leistung.



KREISLIGA LÜBECK/LAUENBURG


Ratzeburger SV – Groß Grönau 3-2


Zum letzten Heimspiel der Saison hatte der Aufsteiger aus der Inselstadt den Tabellendritten aus Groß Grönau zu Gast am Riemann. In einem nicht guten aber spannenden Spiel trennten sich die Teams leistungsgerecht 3:3 (0:2) unentschieden.


Das Spiel begann nicht gerade schwungvoll und die hohe Spielbelastung der letzten Wochen schien doch an den Kräften zu zehren .Allerdings kamen die Hausherren besser in das Spiel und hatten durch Marc Schmidt und Patrick Awiszus, die beide frei vor dem Gästetorhüter auftauchten zwei klare Einschussmöglichkeiten, die jedoch ungenutzt blieben (13. und 16. Minute). Diese Szenen rüttelten den Gast aus Grönau anscheinend wach und Grönau kam selbst zu zwei guten Chancen, die allerdings keinen Torerfolg brachten. Danach lief das Spiel ohne große Höhepunkte vor sich hin. Viele Ballverluste im Spielaufbau beider Mannschaften ließen kein gutes Spiel zustande kommen. Nach einem harmlos wirkenden langen Ball, der von der Hintermannschaft des RSV unterschätzt wurde, stand der Torjäger der Gäste, Philipp Oldenburg, plötzlich sträflich frei und vollendete eiskalt zum 0:1 (32.). Der Gastgeber wirkte nun etwas geschockt, war in dem Spiel doch eigentlich nichts los. Diese Phase nutzten die Gäste, um besser in das Spiel zu finden. In der 43. Minute erzielten sie wiederum durch Philipp Oldenburg, nach toller Vorarbeit von Folke Brodersen, den Treffer zum 0:2-Halbzeitstand.


In der zweiten Hälfte präsentierte sich eine andere Heimmannschaft des RSV. Grönau hatte in der 46. Minute zwar die Riesenmöglichkeit auf 0:3 zu erhöhen, doch dann war es vorbei mit dem Spiel der Gäste. Der RSV kam immer mehr auf und erzwang durch ein Eigentor den Anschlusstreffer zum 1:2 (52.). Jetzt war man wieder im Spiel, die Vorgaben wurden besser umgesetzt. Verdienter Lohn war der Ausgleich durch Sven Knuth in der 55. Minute. Nach langer Verletzungspause und gerade eingewechselt bereitete Björn Scheiner diesen Treffer vor. Wenig später hatte Jan Weluda die Chance auf den Führungstreffer, doch sein Schuss aus 16 Metern verfehlte das Ziel nur knapp. Besser machte es der eingewechselte Björn Scheiner. Nach einer guten Aktion von Marc Schmidt auf der linken Seite, bereitete Sven Knuth für "Puffy" vor und der vollendete aus 16 Metern zum 3:2 (67.). Die Gäste versuchten sich nochmal gegen die drohende Niederlage zu stemmen, spielten sich allerdings keine klaren Einschussmöglichkeiten heraus. Bis zur 71. Minute. Nach einem Freistoß von der Außenbahn erzielte Wölki ein Traumtor mit der Hacke und sicherte dem Gast einen Punkt. Bis zum Schlusspfiff ergaben sich auf beiden Seiten keine nennenswerten Szenen mehr und so endete das Spiel gerecht Remis.


Fazit: Schade, es wäre sicherlich mehr drin gewesen, wenn man sieht wie viele klare Möglichkeiten wir vergeben haben. Trotzdem muss man der Mannschaft ein Lob aussprechen, dass sie nach dem 0:2 noch einmal in das Spiel gekommen ist. Man hat wieder bewiesen, dass man gegen jede Mannschaft der Liga mithalten kann. Nun heißt es volle Konzentration auf das Spiel in Gudow!




TSV Travemünde – Ratzeburger SV 4-0

Am Samstag reiste das RSV-Team zum Nachholspiel nach Travemünde. Man wollte auch dort den Aufwärtstrend der Rückrunde beibehalten und mit etwas Zählbarem heimkehren. Der Gastgeber hingegen war schon vor dem Spiel für die Relegationsrunde zur Verbandsliga qualifiziert. Leider waren wir an diesem Tage nicht so präsent in den Zweikämpfen, wie es erforderlich ist, und so zogen die Ratzeburger mit 0:4, auch in der Höhe verdient, den Kürzeren.

Vielleicht wäre das Spiel anders gelaufen, wenn in der 15. Minute der Schiedsrichter ein korrektes Tor der Ratzeburger nicht zurückgepfiffen hätte. Dann wäre der Gast in Führung gegangen. So aber bestrafte eine gute Travemünder Mannschaft die Nachlässigkeiten der Gäste eiskalt. Travemünde beherrschte jederzeit Ball und Gegner, war läuferisch aktiver und entschlossener in den Zweikämpfen. Folgerichtig erzielten sie in regelmäßigen Abständen die Tore. Die Mannschaft kann sich bei Torhüter Jens Nickel bedanken, dass die Gastgeber das Ergebnis nicht noch in die Höhe schraubten und es so noch "erträglich" blieb. Für die Ratzeburger heißt es jetzt, den Schalter wieder umzulegen und im nächsten Spiel gegen Eintracht Groß Grönau wieder zu alter Stärke zu finden. Das Spiel in Travemünde fällt eindeutig in die Schublade "weiter geht es, kann mal passieren".

Fazit: Das war sicherlich nicht das wahre Gesicht der Mannschaft. Aus den Reaktionen nach dem Spiel hat man aber sofort gemerkt, dass die Mannschaft gewillt ist, dieses Spiel gegen Groß Grönau vergessen zu machen.



KREISKLASSE A


SV Mustin – Borussia Möhnsen 0-2


Das Meisterstück! Mit einem 2:0 (0:0) Auswärtssieg beim Mustiner SV sichert sich die Borussia die Meisterschaft und damit den sofortigen Wiederaufstieg in die Kreisliga Lübeck/Lauenburg. Es waren schwache 90 Minuten, die die Zuschauer in Mustin sahen. Besonders im 1.Durchgang wirkten die Borussen viel zu nervös, man konnte kaum Akzente setzen. Mit Beginn der 2.Hälfte wurde es besser, die Körpersprache war eine ganz andere, doch die entscheidenden Tore ließen auf sich warten. Sowohl Frederik von Elm, als auch Markus Buer konnten ihre großen Möglichkeiten nicht nutzen. Es musste als ein Elfmeter her. Nach Foul an Robin Freund entschied Schiri Seehafer sofort auf Elfmeter, Routinier Felix Stamer ließ sich diese Möglichkeit nicht nehmen und traf zum mehr als erlösenden 1:0. Spätestens nach dem 2:0 durch Robin Freund wurde am Seitenrand alles angerichtet, das große Meisterglas würde gefüllt, die Shirts ausgepackt und die große Feier begann noch direkt auf dem Spielfeld.




Es sollte der Beginn einer langen Nacht werden. Im Bürgerhaus lief das CL Finale, wichtiger war aber, das das ganze Dorf mitbekommen hat, wer heute was zu feiern hat......Anschließend ging es noch weiter in den Fun Parc, ob die letzten schon zuhause sind, man weiß es nicht......Jetzt liegen noch 2 Saisonspiele vor uns, 2x wird der Gegner die SG Schnakenbek/Lütau. Am morgigen Montag das Hinspiel im Gallberg Stadion Lütau und am kommenden Samstag das Rückspiel auf dem Kuckucksberg. Im Anschluss wird es dann noch eine gemeinsame Abschlussfeier mit den Fans geben.