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Berichte über unseren geliebten Amateur-Fußball aus dem Herzogtum Lauenburg, der Hansestadt Lübeck und der Verbandsliga Süd-Ost... und natürlich aus dem Mutterland des Fußballs...

Mittwoch, 23. September 2009

VERBANDSLIGA SÜD-OST


WSV Tangstedt – Preußen Reinfeld 5-0 (1-0)


Mit einem eindrucksvollen Lebenszeichen verbuchte der WSV endlich die ersten Punkte in der Verbandsliga. „Heute haben wir alles umgesetzt“, war Tangstedts Trainer Marco Weber happy, „unsere tolle Leistung wurde heute zurecht endlich belohnt“. Mit viel Leidenschaft und Kampf ging der WSV in die Partie, suchte sein Glück in der Offensive. Doch zu Beginn waren die Preußen nicht schlechter, doch nur der WSV nutzte seine Chancen aus. Ommeed Sindi (14.) vergab die erste große Möglichkeit der Preußen, Kofi Mc Cann (24.) machte es nach einer Ecke besser und sorgte für die Führung. Der Treffer war für die Preußen wie ein Schock, von dem sie sich nicht mehr erholten. Nach dem Wechsel waren sie völlig von der Rolle und der WSV kam zu einem verdienten und ungefährdeten Sieg. Thomas Sharma (59., 68.) sorgte für freudige und entspannte Gesichter im „Kleinen Alsterstadion“. Dann bewies Trainer Weber noch ein goldenes Händchen bei den Auswechslungen. Mit ihren „Joker-Toren“ machten Oliver Hirschlein (73.) und Tim Henkis (84.) den ersten Dreier perfekt.


Tangstedt: Martens – P. Regel-Riebling, Muandula, Mc Cann – Neiber, Angsten (39. Feddersen-Clausen), Heinrich, Sharma, Kotsaoglanoglou – Ungewitter (70. Hirschlein), T. Regel-Riebling (77. Henkis)


Reinfeld: Rosema – Beeck, To. Kutschke, Rosin - Sagwan, Witten, Seegebarth, Döhring (77. Göbel), Gülünoglu (69. Detje) - Dordowski (39. Bornemann), Sindi