FOOTBALL`S COMING HOME... UNSER GELIEBTER FUßBALL AUS DEN UNTEREN LIGEN


Berichte über unseren geliebten Amateur-Fußball aus dem Herzogtum Lauenburg, der Hansestadt Lübeck und der Verbandsliga Süd-Ost... und natürlich aus dem Mutterland des Fußballs...

Mittwoch, 19. Mai 2010


BSSV II – GW Siebenbäumen II 7-0


Büchen findet die richtige Antwort auf die Niederlage in Güster. Mit einem nie gefährdeten Sieg schießt sich der BSSV gegen die Verbandsliga-Reserve von Siebenbäumen den Frust von der Seele. Nachdem man unter der Woche in Güster unterging, spielte man trotz allem sehr selbstbewusst auf. Schon nach 13 Minuten konnte der BSSV den ersten Treffer verbuchen. Nach einer Ecke von Benjamin Kokartis stieg Hinnerk Nitsch am höchsten und köpfte zum 1:0 ein. Damit wurde der Torreigen eröffnet, denn nur fünf Minuten später netzte Manuel Barwanitz, nach Flanke von Hinnerk Nitsch, zum 2:0 ein.


Während man die grün-weißen Gäste zu keiner Zeit ins Spiel kommen ließ, erspielte man sich weitere zahlreiche Tormöglichkeiten. In der 21. Minute erzielte Erik Skubowius nach Zuspiel von Garrit Uebelacker das 3:0. Der BSSV ließ nicht locker und so wurde die Führung vor der Pause noch zweimal aufgestockt. In der 35. Minute flankte Morten Kröhnert platziert auf Benjamin Kokartis, der mit einem Kopfball das 4:0 markierte. Kurz vor dem Seitenwechsel konnte dann Timo Hamann nach einer Ecke von Thorben Lohse zum 5:0 abstauben.


In Halbzeit zwei begann der BSSV, wie er in der ersten Halbzeit aufgehört hat: mit einem Tor. Nach nur 30 Sekunden wurde eine Kombination zwischen Thorben Lohse und Christoph Nowitzke sehenswert abgeschlossen. Thorben legte den Ball mit der Hacke vor und Christoph konnte mit einem Distanzschuss den Torwart überlisten. Von nun an schaltete der BSSV einen Gang zurück, doch mehr als eine Ecke konnte Siebenbäumen nicht erzwingen. In der 60. Minute erhöhte dann erneut Timo Hamann auf 7:0, nachdem wiederum Thorben Lohse die Vorarbeit lieferte. Bis zum Ende ließ der BSSV noch einige Chancen liegen, doch aufgrund des Spielstandes störte dies niemanden mehr.