Wenn man keine Kinder mehr auf den Straßen spielen hört… Wenn
man die leisen Schritte einer Katze auf der asphaltierten Straße hören kann… Wenn
sich das ganze Dorf auf einem Fleck befindet, dann kann das nur eins bedeuten.
Es ist Derbyzeit.
Es ist Derbyzeit.
Der SV Müssen empfing bei herrlichem April Wetter den TSV
Sahms. Schon vor Beginn war klar: Das wird ein heißes Spiel. Während die Zuschauer
innerhalb von 90 Minuten alle Jahreszeiten durchleben durften, zeigte der SV Müssen
eine seiner besten Leistungen diese Saison. Wie schon gegen Elmenhorst ließ der
SV Müssen zahlreiche Chancen liegen, ehe Henri Dallmann nach einer Ecke den
Ball im Tor unterbringen konnte. Lukas Langen war es dann, der nach einem
schönen Solo den Ball unhaltbar zum 2:0 im Tor von Sahms versenken konnte. Damit
war der Knoten endgültig geplatzt.
Weiter viel Druck des SVM. Flanke von rechts, Schuss
Albers. 3:0! So einfach ist Fußball. Mit dickem Polster ging es in die Halbzeit. Aber auch nach Seitenwechsel bot sich den Zuschauern das gleiche Bild. Müssen
dominierte, Sahms war nur anwesend. In der 73. Minute durfte sich Timm Grade in
die Torschützenliste eintragen, als er nach einer Ecke am höchsten stieg (4:0).
Der heute sehr stark spielende Lukas Langen schnürte seinen Doppelpack und
erzielte das 5:0, nachdem er den Zuckerpass von Christian Wieser nur noch
reinschieben musste. Der mittlerweile eingewechselte Schoreit überraschte wohl
alle, als er ausnahmsweise mehr als 200 Meter in einem Spiel zurücklegte.
Und als dieser dann auch noch höchstpersönlich ein Tor erzielte, da stand wohl alles Kopf. Langen legte den Ball an den 16er zurück, wo Schoreit sich den Ball hinlegte und in das lange Eck schlenzte. Das war Maßarbeit. Wortwörtlich ein Traumtor. Jedoch brachte sich Schoreit um den verdienten Lohn, als er 5 Minuten später den Ball aus einem Meter Entfernung per Kopf an den Pfosten setzte. Da war er wieder, der Schoreit den sie in Müssen kennen. Endstand 6:0. Erfolgreicher Sonntag. (Quelle Facebook SV Müssen)
Und als dieser dann auch noch höchstpersönlich ein Tor erzielte, da stand wohl alles Kopf. Langen legte den Ball an den 16er zurück, wo Schoreit sich den Ball hinlegte und in das lange Eck schlenzte. Das war Maßarbeit. Wortwörtlich ein Traumtor. Jedoch brachte sich Schoreit um den verdienten Lohn, als er 5 Minuten später den Ball aus einem Meter Entfernung per Kopf an den Pfosten setzte. Da war er wieder, der Schoreit den sie in Müssen kennen. Endstand 6:0. Erfolgreicher Sonntag. (Quelle Facebook SV Müssen)