TuS Lübeck – TSV Pansdorf 1:0 (1:0)
Nach dem Überraschungs-Coup gegen Dornbreite (2:0) konnte die Eisenberg-Elf auch gegen Pansdorf dreifach punkten. Schon nach einer Minute gab es an der Schlutuper Straße den ersten Aufreger, als Dennis Tombers per Schuss nur die Latte traf. Auch Deyby Ozuna (19.) zielte nicht genau, sein Kopfball traf erneut nur das Aluminium. Endlich verdient jubeln konnte der Aufsteiger dann eine Minute später. Kenneth Willert, Neuzugang aus der eigenen A-Jugend, platzierte einen 20-Meter Sonntagschuss unhaltbar für Lars Möller in die gegnerischen Maschen. Erst nach 38. Minuten hatten die Pansdorfer ihre erste Möglichkeit. Nach einem Aussetzer von Eric Goldbach tauchte Alexander Weiss völlig alleine vor Jan-Sebastian Berr auf, doch der Keeper entschärfte gekonnt den möglichen Ausgleich. Nach der Pause zogen sich die Hausherren zurück und warteten geschickt auf Konter. Doch Tombers, Mark Seemann und Patrick Warnemünde konnten das wohl entscheidende zweite Tor nicht erzielen. „So mussten wir uns am Ende mit viel Glück und Geschick über die Zeit retten“, meinte Dirk Eisenberg. „Trotzdem ist der Erfolg nicht unverdient“.
TuS: Berr – Rivera, Goldbach, Kreft, Poch, Willert, Stellbrinck, Ozuna, , Tombers (85. Dziavlowski), Warnemünde (89. Karau), Seemann (79. Yeboah).
Pansdorf: Möller – Wenske, Basse, Landsberg (64. Ulverich), Jaacks, Kirstein, Wittky, Farklas (46. Albrecht), Krüger (77. Simon), Weiss, Stau.