Preußen Reinfeld – SV Eichede 1-5 (0-4)
Mit einem verdienten Auswärtserfolg baute die Truppe von Coach „Mecki“ Brunner ihre imposante Serie auf acht Siege in Folge aus. Die Preußen hielten gute 25 Minuten mit dem Favoriten mit, dann verhalfen sie den Gästen noch vor der Pause mit katastrophalen Abwehrfehlern zu schnellen Toren. Binnen zwölf Minuten hatte der Tabellenzweite die Punkte dann auch schon im Sack. Simon Marwege (24.), Dennis Wagner (29.) per Freistoss und Naim Osmani (Foulelfmeter 33., 36.) nutzen ihre Chancen eiskalt.
Nach dem Wechsel schalteten die Gäste im Gefühl des sicheren Sieges ein paar Gänge zurück, erhöhten dennoch durch Sebastian Barsuhn (53.). Die Preußen steckten aber nie auf und kamen durch Timo Kutschke (59.) auf Pass von Ommeed Sindi zum Ehrentreffer. So konnte Naim Osmani das Bruderduell gegen Afrim Osmani klar für sich entscheiden. „Die blöden Gegentore brachen uns das Genick, da haben wir gut mitgeholfen. Dennoch geht der Sieg klar in Ordnung“, gab Pressesprecher Karl-Heinz Sauer fair zu.
Preußen: Rönnfeld – Heidrich, T. Beeck. Mehlfeld (81. Heinemann), M. Beeck – Döhring, Sindi, Mastrini - Ti. Kutschke, Osmani ( 63. Müggenburg), Gülünoglu (63. Rosin)
SVE: Venz – Fischer, Marwege, Jakob Rienhoff – Kranik (46. Fürstenberg), Buchholz, Barsuhn, Osmani (78. Wasken), Maltzahn – Schildberg, Wagner (46. Drews)
Mit einem verdienten Auswärtserfolg baute die Truppe von Coach „Mecki“ Brunner ihre imposante Serie auf acht Siege in Folge aus. Die Preußen hielten gute 25 Minuten mit dem Favoriten mit, dann verhalfen sie den Gästen noch vor der Pause mit katastrophalen Abwehrfehlern zu schnellen Toren. Binnen zwölf Minuten hatte der Tabellenzweite die Punkte dann auch schon im Sack. Simon Marwege (24.), Dennis Wagner (29.) per Freistoss und Naim Osmani (Foulelfmeter 33., 36.) nutzen ihre Chancen eiskalt.
Nach dem Wechsel schalteten die Gäste im Gefühl des sicheren Sieges ein paar Gänge zurück, erhöhten dennoch durch Sebastian Barsuhn (53.). Die Preußen steckten aber nie auf und kamen durch Timo Kutschke (59.) auf Pass von Ommeed Sindi zum Ehrentreffer. So konnte Naim Osmani das Bruderduell gegen Afrim Osmani klar für sich entscheiden. „Die blöden Gegentore brachen uns das Genick, da haben wir gut mitgeholfen. Dennoch geht der Sieg klar in Ordnung“, gab Pressesprecher Karl-Heinz Sauer fair zu.
Preußen: Rönnfeld – Heidrich, T. Beeck. Mehlfeld (81. Heinemann), M. Beeck – Döhring, Sindi, Mastrini - Ti. Kutschke, Osmani ( 63. Müggenburg), Gülünoglu (63. Rosin)
SVE: Venz – Fischer, Marwege, Jakob Rienhoff – Kranik (46. Fürstenberg), Buchholz, Barsuhn, Osmani (78. Wasken), Maltzahn – Schildberg, Wagner (46. Drews)