![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7pY0wYBp0wRiNy9n7UiB5vSdo5PuHf-XbHf9vYgkG7h60hy2sUQGjyDxmN6MjEInm9M8Wfo1odszVf92J3Sqzr8d1fFA48no9jgG1SCbvZa-IDU_gFBQGZRi3t2Khwx2yQBULUcTm1uMi/s400/reinfeld_preussen_sv.gif)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVU7GGUuFHyam8qYT82dosX5OfHgePoqRSlz0L0M_V7_HNZPOUu_gak7Q4oxCwQRewibZe05Ozi9U7K3tvgJ-UMlYpEyA5c4IGueTi4pPcjo0DEPFt066tXGuC4y7SF1Tu9oesM83waRA_/s400/gross_groenau_eintracht_tsv.gif)
Preußen Reinfeld – Eintr. Groß Grönau 2-1 (0-1)
Nach einer Ecke scheiterte Gent Zeka (47.) an Keeper Kai-Uwe Bludau, zehn Minuten später scheiterte Ommeed Sindi – nachdem Bludau schon umspielt war - an seinen Nerven. Doch die Preußen wurden für ihr engagiertes Auftreten in der zweiten Halbzeit belohnt. Nach einem Pass von Torben Döhring gelang Zeka (74.) der Ausgleich. Vier Minuten später war Zeka wieder im Mittelpunkt, nach einem Foulspiel und anschließendem Beifallklatschen gab es die gelb/rote Karte. Doch die Preußen hatten zum Glück noch Torjäger Timo Kutschke. Mit seinem 18. Saisontreffer sorgte er in der 85. Minute für drei wichtige Punkte für den Klassenerhalt. „Das war heute wahrlich nervenaufreibend. Nach der schwachen ersten Halbzeit haben wir zum Glück noch die Kurve gekriegt“, war Thomas Nilges überglücklich.
Reinfeld: Rönnfeld – M. Beeck, To. Kutschke, Mehlfeld (46. Kübler), T. Beeck – Döhring, Mastrini (88. Volkmer), Rannow (57. Müggenburg), Sindi – Zeka, Ti. Kutschke
Grönau: Bludau – Möller, Lau, Marquardt, Goldbach, Witt, Franke, S. Kloock (82. Beck), C. Kloock, Reinhardt (69. Hartleben), Oldenburg